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43. Osnabrücker Kontaktstudientage: Auswirkungen von Wetterextreme im Fokus

Auswirkungen extremer Witterungsbedingungen auf den Gartenbau – so lautete das diesjährige Thema der Sektion Gartenbau auf den 43. Kontaktstudientagen der Hochschule Osnabrück und des Freundeskreis Gartenbau und Landschaftsarchitektur e.V. der Hochschule Osnabrück am 7. und 8. November 2014.

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Im Rahmen einer Posterschau stellten Prof. Dr. Thomas Rath und verschiedene wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Forschungsergebnisse aus verschiedenen Projekten aus dem Bereich Gartenbau vor.:
Im Rahmen einer Posterschau stellten Prof. Dr. Thomas Rath und verschiedene wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Forschungsergebnisse aus verschiedenen Projekten aus dem Bereich Gartenbau vor.: Bettina Meckel
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Extreme Witterungsbedingungen wie Hagel, Starkregen, Überschwemmungen, Dürre, Hitze, Orkane, Tornados, große Schneemengen oder Frost bedrohen gartenbauliche Kulturen und können diese vernichten. Hohe wirtschaftliche Schäden sind möglich, die bis zur Existenzbedrohung der betroffenen Betriebe führen können. Klimaveränderungen und veränderte sowie kostenintensivere Produktionsverfahren erhöhen das Gefährdungspotenzial und das Ausmaß der wirtschaftlichen Schäden.

Im Rahmen der Tagung wurden folgende Fragen erörtert:
• Welche Ereignisse zählen zu den extremen Witterungsbedingungen?
• Welche Relevanz haben sie für gartenbauliche Kulturen?
• Welche Schäden und wirtschaftlichen Folgen sind möglich?
• Nehmen extreme Witterungsbedingungen zu?
• Welche Möglichkeiten des Risikomanagements gibt es?
• Müssen unterstützende politische Rahmenbedingungen geschaffen werden?

Neben den Fachtagungen präsentierten sich 13 Unternehmen aus der Gartenbaubranche auf der parallel stattfinden Unternehmensmesse am Campus Haste. „Die Bandbreite der vertretenen Unternehmen erstreckt sich vom international tätigen Großkonzern bis zum regional ansässigen Mittelstand“, so Eva-Maria Lammers vom Career Center der Hochschule Osnabrück.
 

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