Staudengärtner: 14 Betriebe erhalten Qualitätszeichen
Staudengärtner investieren zunehmend in moderne Transport- und Versandanlagen, in ökologische Ausrichtungen beim Pflanzenschutz oder in die Verwendung von Torfersatzstoffen sowie in hervorragende Endverkaufspräsentationen. Auch das ist ein Ergebnis der diesjährigen Qualitätszeichen-Anerkennung.
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Die Sortenechtheit – eines der zentralen Kriterien bei der Staudenproduktion – wurde in nahezu allen 14 geprüften Betrieben in Nord- und Süddeutschland mit besonders hohen Bewertungen notiert.
Auch andere Kultivierungskriterien erfüllten die Unternehmer in einem „ausgezeichneten Standard“. Nun sind in dieser obersten Kategorie auch die Themen Pflanzenschutz, Düngung (Ausbringung und Dokumentation) und Abfallbeseitigung zu finden.
Anerkannt wurden in diesem Jahr folgende Betriebe:
- Härlen Staudengärtnerei, Stelle
- Stauden Röttger, Holm
- Schwermer Staudenkulturen, Flemhude
- Stauden-Siebler, Schwarmstedt
- Staudenkulturen Tietgen, Halstenbek
- Neuhoff Staudenkulturen, Rellingen
- Staudenkulturen Willi Tangermann e.K., Nordstemmen
- Stauden Müller, Tuningen
- Gropper Stauden, Waiblingen-Beinstein
- Fehrle-Stauden, Schwäbisch-Gmünd-Lindach
- Moll Stauden GbR, Leinfelden-Echterdingen
- Häussermann Stauden + Gehölze, Möglingen
- Staudenbetrieb Gräfin von Zeppelin, Sulzburg-Laufen
- Kaiserstühler Staudenhof Menton, GdbR Eichstetten
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