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BGI und VGB erhalten EU-Förderzusage

Der nächste und entscheidende Schritt im gemeinsamen Projekt des BGI (Verband des Deutschen Blumen- Groß- und Importhandels e.V.) und des niederländischen VGB (Vereniging van Groothandelaren in Bloemkwekerijprodukten) ist gemacht: Die Zusage der Förderung mit Mitteln aus dem Interreg IV A-Projekt „Zukunft Großhandel von Pflanzen“ wurde offiziell erteilt. Die Euregio Rhein-Waal mit Sitz in Kleve fördert damit ein weiteres Projekt aus dem Bereich „Wirtschaft, Technologie und Innovation“

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v.l.n.r.: Ulrich Francken, Bürgermeister von Weeze, Vorsitzender der Euregio Rhein-Waal und des INTERREG IV Lenkungsausschusses; Sjaak Kamps, Geschäftsführer Euregio; Andreas Kochs, stv. Geschäftsführer Euregio und Programmmanagement INTERREG IV; Hans-Josef Kuypers, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH; Thomas Wittenburg, Geschäftsführer BGI Service UG; Frank Zeiler, Geschäftsführer BGI e.V.
v.l.n.r.: Ulrich Francken, Bürgermeister von Weeze, Vorsitzender der Euregio Rhein-Waal und des INTERREG IV Lenkungsausschusses; Sjaak Kamps, Geschäftsführer Euregio; Andreas Kochs, stv. Geschäftsführer Euregio und Programmmanagement INTERREG IV; Hans-Josef Kuypers, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH; Thomas Wittenburg, Geschäftsführer BGI Service UG; Frank Zeiler, Geschäftsführer BGI e.V. Euregio
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Parallel zur Erteilung der Förderzusage wurde das Angebotsverfahren abgeschlossen. Als Lead-Agentur des Projektes hat der BGI e.V. nun ein erfahrenes Institut mit der Realisierung der Marktforschung auf beiden Seiten der Grenze beauftragt. In den nächsten Wochen wird die Befragung in den Betrieben durchgeführt und anschließend analysiert. Die ersten Ergebnisse dieser Marktforschung werden für den Spätherbst erwartet. „Anschließend“, so Frank Zeiler, „wollen wir gemeinsam mit dem VGB zielgerichtete Maßnahmen für deutsche und niederländische Produzenten, Großhändler und Logistiker organisieren. Welche Maßnahmen das sein werden, ist jetzt noch nicht abzusehen, da das Marktforschungsprojekt ergebnissoffen durchgeführt wird.“ Ziel dieses Projektes ist aber auf jeden Fall, die Wirtschaftskraft der Betriebe mittel- und langfristig zu stärken und damit einen Beitrag zu leisten, die Region als europäisches Gartenbauzentrum zu festigen.

Quelle: BGI

 

(c) DEGA online, 5.9.14

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