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Ostdeutsche Gartenbauverbände treffen sich im Spreewald

Das mittlerweile 8. Sommertreffen der ostdeutschen Gartenbauverbände fand am 12. und 13. Juli 2014 im Spreewald statt. Ausrichterverband war in diesem Jahr der Gartenbauverband Berlin-Brandenburg (GVBB). Über 40 Teilnehmer aus den Ländern Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt folgten dabei der Einladung.

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Treffpunkt Gurkenfeld: Anbau und Verarbeitung, Schutzstatus „geschützte geografische Angabe“ und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Spreewälder Gurken gaben am Feldrand den Auftakt für das Sommertreffen.
Treffpunkt Gurkenfeld: Anbau und Verarbeitung, Schutzstatus „geschützte geografische Angabe“ und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Spreewälder Gurken gaben am Feldrand den Auftakt für das Sommertreffen.GVBB
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„Nicht rumgurken, sondern reinbeißen“ unter diesem Motto drehte sich am ersten Tag fast alles um die „Spreewälder Gurke“. Die Berufskollegen konnten dabei eine Probefahrt auf dem Gurkenflieger unternehmen und die eigenen Gurken ernten, sich aber auch über die Rahmenbedingungen des Gurkenanbaus in Brandenburg informieren.  Der Blick über den Tellerrand wurde am 2. Tag bei der Besichtigung der deutschlandweit größten Teichlandschaft in Peitz gewagt und viele Parallelen in der Branchensituation der Binnenfischerei zu denen des Gartenbaus entdeckt.

Das traditionelle Sommertreffen dient neben dem geselligen Zusammensein vor allem dem Austausch der Berufskollegen. Vor dem Hintergrund des strukturellen Wandels in der Branche nimmt das Zusammenwachsen und der Abgleich in der Verbandsarbeit einen breiten Raum ein. Den Staffelstab für das nächste Verbandstreffen im Jahr 2015 übergab Vizepräsident Lutz Grille an den Präsidenten des sächsischen  artenbauverbandes, Winfried Kaiser.

Quelle: ZVG/GVBB

 

(c) DEGA online, 18.7.14

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