Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Heidelbeersaison den ganzen Sommer

Heidelbeeren sind echte Sommerfrüchte. Durch die Sortenwahl ist es den Betrieben möglich, sie von Juli bis in den September hinein anzubieten. Kunden kaufen gern direkt beim Erzeuger - im Hofladen oder auf dem Markt. Beliebt ist auch die Selbstpflücke. Ursprungsland der Heidelbeere ist Nordamerika. Dort wurden vor etwa 100 Jahren die ersten Kreuzungen von Wildarten durchgeführt. Bis heute sind daraus viele Kultursorten hervorgegangen, die sich in Fruchtgröße, Reifezeit und Wuchsverhalten unterscheiden.

Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:

Die heimischen Blaubeeren, die wild im Wald wachsen, sind mit den dicken Kulturheidelbeeren nur ganz entfernt verwandt. Während die kleinen, durchgehend blau gefärbten heimischen Blaubeeren an niedrigen, krautigen Büschen hängen, wachsen die deutlich dickeren Kulturheidelbeeren an bis zu zwei Meter hohen Sträuchern, haben eine blaue Schale und helles Fruchtfleisch.
 

In Brandenburg beispielsweise belegt die Heidelbeere inzwischen den zweiten Platz hinter Sanddorn beim Beerenobst. Dort wachsen auf 107 Hektar Heidelbeeren. Ein Jahr zuvor waren es noch 99 Hektar. Die Erntemenge betrug 2013 rund 470 Tonnen, ein Jahr zuvor waren es 290 Tonnen.

Quelle: Gartenbauverband Berlin-Brandenburg e.V.

 

(c) DEGA online, 1.7.14
 

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren