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Dauergrabpflege: Erfahrungsaustausch in Münster

Mitte Mai fand in Münster die erste Geschäftsführerkonferenz der 2013 gegründeten Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner mbH (GdF) statt. Die Geschäftsführer der GdF-Lizenznehmer tauschten sich dabei positiv zu den neuen Strukturen der Friedhofsgärtner auf Bundesebene, den neuen Geschäftsfeldern und dem bundesweiten Marketing aus. GdF-Pressereferentin und Social Media-Managerin Evelyn Stolberg sprach zur Positionierung der Friedhofsgärtner im Bereich Social Media. Außerdem wurde das Konzept der GdF für die Präsentation auf der Bestatterfachmesse BEFA 2014 in Düsseldorf (29. bis 31. Mai) vorgestellt. Thema waren darüber hinaus die Anlage-Richtlinien, die aktuellen Entwicklungen in den Regionen und die neu eingeschlagenen Wege bei der Geldanlage.

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Die bundesweit agierenden Treuhandstellen für Dauergrabpflege und Friedhofsgärtner-Genossenschaften sind wichtige Ansprechpartner für Kunden, Vertragsgärtner, Friedhofsverwaltungen, Notare und weitere Entscheidungsträger. Sie haben sich in der GdF zusammengeschlossen und verwalten rund 223.000 Dauergrabpflege-Verträge, die von rund 4.000 qualifizierten Vertragsgärtnern ausgeführt werden. Die Dauergrabpflegeinrichtungen unterwerfen sich bei der Verwaltung des Treuhandvermögens speziellen Anlagerichtlinien. Die Ausführung der Dauergrabpflege wird von Grabkontrolleuren regelmäßig überprüft. Die Dauergrabpflege wird auf diese Weise in den Friedhofsgärtner-Genossenschaften und Treuhandstellen bereits seit rund 50 Jahren erfolgreich umgesetzt.

Quelle: GdF

 

(c) DEGA online, 23.5.14

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