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    "Green Challenge 2014": Fokko zur Mühlen gewinnt Wettbewerb

    Wie können mehr junge Menschen für ein Studium der Gartenbauwissenschaften gewonnen werden? Um diese Frage hat sich in diesem Jahr der Wettbewerb „Green Challenge“ gedreht. Die Deutsche Gartenbauwissenschaftliche Gesellschaft e.V. (DGG) hatte Studierende sowie  Absolventen dazu aufgerufen, ein Konzept zu entwickeln, mit dessen Hilfe die Zahl und Motivation von Studienanfängern in gartenbaulichen Studiengängen erhöht werden kann.

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    Der ehemalige Gartenbau-Student der Hochschule Osnabrück, Fokko zur Mühlen, überzeugte die Jury bei der DGG-Jahrestagung in Dresden mit seinen Ideen und kann sich über den mit 1000 Euro dotierten Preis freuen. Neben der Bewertung des Inhaltes, der Argumentation sowie der Kommunikationsmethoden bildete die Präsentation der Ideen während der Tagung die zweite Entscheidungsrundlage für die Jury.

    „Gartenbau ist bunt“ – so lautete das Motto des Sieger-Konzepts. Zur Mühlen fasst seine Ideen zusammen: „Ich möchte vor allem die Vielfältigkeit des Sektors aufzeigen, denn viele Studieninteressierte wissen gar nicht, welche Berufsfelder sich später ergeben. Durch neue Bilder und Farben kann man hier ein anderes, positiveres Image vermitteln und Vorurteile zum Thema Gärtner abbauen.“ Außerdem empfiehlt der Gartenbau-Absolvent bestehende Nachwuchskampagnen und andere grüne Projekte einzubinden sowie die regional unterschiedlichen Schwerpunkte und Expertisen der Studienstandorte zu nutzen.

    „Bei der Erstellung des Konzepts konnte ich auf meine eigenen Erfahrungen an der Hochschule Osnabrück und HAS Hogeschool Den Bosch zurückgreifen“, so der Preisträger. Seine Motivation für die Teilnahme am Wettbewerb? „Zum einen liegt mir die Nachwuchsgewinnung persönlich sehr am Herzen. Zum anderen habe ich mich in meinen letzten Semestern auf Marketing spezialisiert. Die Green Challenge war die perfekte Gelegenheit, um mein Marketingwissen an einem spannenden Thema auszuprobieren.“

     

    Quelle: Hochschule Osnabrück

     

    (c) DEGA online, 2. Mai 2014

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