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Hortiflorexpo IPM in Peking: Ausstellerzahl gestiegen

Die Hortiflorexpo China und die IPM ESSEN haben Chinas wichtigste Gartenbaumesse entstehen lassen. Auf der Hortiflorexpo IPM Beijing (23. bis 26. April 2014) werden innovative Produkte und Dienstleistungen für den Gartenbau gezeigt: von der Pflanze über die Technik bis hin zur Floristik und Ausstattung.
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Dass die Hortiflorexpo IPM immer mehr an Bedeutung gewinnt, belegen die Ausstellerzahlen. Zum Vergleich: Auf der letzten Veranstaltung in Peking präsentierten sich 405 Unternehmen aus 24 Ländern, 2014 sind es 450 aus 24 Nationen – eine Steigerung von elf Prozent. Um der starken Nachfrage gerecht zu werden, wurde auf dem Messegelände des Beijing Exhibition Center eine neue Halle gebaut.

„Die Hortiflorexpo IPM findet in einem wirtschaftlichen ausgezeichneten Umfeld mit viel Potenzial nach oben statt. China ist weiterhin auf rasantem Wachstumskurs. Allein im Pflanzensektor verbucht die Weltwirtschaftsmacht ein Umsatzplus von 15 Prozent“, so Oliver P Kuhrt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen GmbH, und Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen.

Deutschland beteiligt sich neben einem Gemeinschaftsstand, der durch die Interessenvertretung der deutschen Industrie für den Gartenbau e.V. – INDEGA organisiert wird, auch am Rahmenprogramm. Spitzenfloristen aus der Bundesrepublik zeigen in Live-Demonstrationen eindrucksvoll die neusten Trends des floralen Designs. Darüber hinaus besteht für internationale Besucher und Aussteller die Möglichkeit, bereits am Messevortag, Gartenbaubetriebe in Peking zu besichtigen und sich direkt vor Ort zu informieren.
Weitere Informationen: www.hortiflorexpo-ipm.com

 

Quelle: Messe Essen

 

(c) DEGA online, 21.3.14

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