Andernach mit Peter-Joseph-Lenné-Medaille ausgezeichnet
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In seiner Laudatio hatte Prof. Klaus Neumann, Vorstandsmitglied der Lenné-Akademie, die Einzigartigkeit dieses Projekt herausgestellt, das mit großer Anstrengung und Beharrlichkeit entwickelt und in die Praxis umgesetzt worden sei. „Andernach ist mehr als eine Stadt, in der man ernten kann, es ist eine Arche Noah für fast vergessene Arten“, sagte Neumann. Andernach sei die Stadt der Zukunft und eine himmlische Stadt, in der sich die Menschen wohlfühlten und die sie als ihre Heimat ansehen. Das Projekt "Die Essbare Stadt" bezeichnete er als ein Paradebeispiel dafür, wie sich Städte entwickeln müssten. Ganz im Geiste von Peter Josef Lenné fügte er an: "Ein herausragendes Beispiel für eine mögliche Form der Stadt der Zukunft, für eine gelungene Symbiose von Gartenbau, und Gartenkultur, von Gartenkunst und Landschaftsarchitektur, von Grünplanung und Grünordnung im Städtebau mit neuen Ansätzen des öffentlichen Grüns, der wissenschaftlichen Bearbeitung und der Wiederbelebung alter Sorten und last but not least: Mit schier unglaublicher weltweiter publizistischer Beachtung".
Quelle: Lenné-Akademie
(c) DEGA online, 24.1.14
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