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Grüne Woche: Staatssekretäre des Umweltministeriums am ZVG-Stand

Am Mittwoch,  22. Januar, konnte - in zwei getrennten Gesprächen - Jürgen Mertz, Präsident des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG), sowohl den Parlamentarischen Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Florian Pronold, als auch den Staatssekretär Jochen Flasbarth am Stand des ZVG auf der Internationalen Grünen Woche begrüßen. Die Förderung des Grüns im urbanen Raum stand bei beiden Gesprächen im Mittelpunkt.

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(v.l.n.r.) Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Günter Landgraf, Präsident des Landesverbandes Berliner Gartenfreunde; ZVG-Präsident Jürgen Mertz; Hartmut Weimann, ZVG-Vizepräsident
(v.l.n.r.) Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Günter Landgraf, Präsident des Landesverbandes Berliner Gartenfreunde; ZVG-Präsident Jürgen Mertz; Hartmut Weimann, ZVG-VizepräsidentZVG
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Übereinstimmend wurde erklärt, dass mit dem Grün auf öffentlichen, privaten, aber auch gewerblichen Flächen das Lebensumfeld der Bevölkerung wesentlich verbessert würde. Pronold und Flasbarth zeigten Verständnis für die Forderung von Mertz, bestehende Grünflächen, wie etwa offengelassene Friedhofsflächen, aber auch gefährdete Kleingartenanlagen zu erhalten bzw. zu öffentlichen Grünflächen umzugestalten. Auch die qualitative Verbesserung bestehender öffentlicher Flächen, Anreizsysteme für das gewerbliche und private Grün, wie etwa durch den Wettbewerb Entente Florale „Gemeinsam aufblühen“ könnten verschiedenste positive Wirkungen zeigen. Dazu sollten Ausgleichsmaßnahmen für den immer
noch immensen Flächenverbrauch vorrangig für die qualitative Verbesserung des Grüns in Kommunen verstärkt eingesetzt werden. Dies könne mithelfen, die wertvollen landwirtschaftlich und gärtnerisch nutzbaren Flächen für die Produktion zu erhalten.

Daneben wurden auch andere Themen erörtert, z.B. die Wertstoffgesetzgebung. Hier verwies Flasbarth auf die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag und die Absicht, die Wertstofftonne einzuführen. Er zeigte aber auch Verständnis für die Probleme und Ungleichbehandlungen, die sich dadurch für die Branche im Detail ergeben könnten. Er bot an, zeitnah in Gesprächen mit dem Zentralverband Gartenbau, diese und andere spezifische Probleme und Lösungsansätze zu erörtern.
 

Quelle: ZVG

(c) DEGA online, 24.1.14

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