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Energiewende im Gartenbau – ökonomisch wirklich sinnvoll?

Gesamtziel des Verbundvorhabens ZINEG (ZukunftsInitiativeNiedrigEnergie - Gewächshaus) ist es, für die Pflanzenproduktion in Gewächshäusern den Verbrauch fossiler Energie für die Heizung und damit die (fossilen) CO2-Emissionen möglichst auf Null zu reduzieren. Der ökonomische Vergleich der ZINEG-Technologien mit bestehenden Produktionsgewächshäusern und der Nachweis von deren Wirtschaftlichkeit ist unerlässlich.

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Hierzu wurde ein EDV-gestütztes ökonomisches Bewertungssystem am Fachgebiet „Ökonomik der Gärtnerischen Produktion“ der Humboldt Universität zu Berlin entwickelt. Das System fußt auf einer Gewinnvergleichsrechnung der verschiedenen ZINEG-Gewächshaustypen mit definierten Referenzgewächshäusern. Bei diesem Verfahren werden zur Bewertung sowohl die Investitionskosten der wichtigsten technischen Gewächshauskomponenten als auch die detaillierten Produktionskosten der einzelnen Kulturen erfasst und den erzielten Erlösen gegenübergestellt. „Damit haben die ZINEG-Projektpartner ein geeignetes Bewertungssystem an der Hand, mit dem sie verschiedene Gewächshausanlagen mit den neu entwickelten ZINEG-Systemen vergleichen können“, erklärt Jochen Flenker, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim ZINEG-Projekt.

Weitere Informationen zum Forschungsverbund ZINEG finden Sie im Internet unter www.zineg.de.


Quelle: ZINEG

 

(c) DEGA online, 26.11.13

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