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BdF-Sommertagung in Hamburg: Friedhofsgärtner wollen Öffentlichkeitsarbeit weiter verstärken

Anfang September fand in Hamburg die Sommertagung des Bundes deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau (ZVG) statt. Knapp 70 Vertreter der Landesfachgruppen und der Dauergrabpflegeeinrichtungen kamen zusammen, um über die Zukunft der Friedhofsgärtner zu beraten. Hierbei ging es um die Sicherung der friedhofsgärtnerischen Geschäftsfelder ebenso wie um die Bewerbung der Angebote beim Verbraucher.
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So war auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiges Thema auf der Tagung. „Wir als Friedhofsgärtner haben in der Menge an Konkurrenzangeboten und Meinungsmachern nur dann eine langfristige Chance, wenn wir noch aktiver, schneller und deutlicher unsere Produkte und Leistungen kommunizieren. Ich bin sehr froh, dass wir hier die Stärke der Gemeinsamkeit auf Bundesebene nutzen können“, so der BdF-Vorsitzende Lüder Nobbmann.

Mit der Gründung der Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner (GdF) als 100%-Tochter des ZVG haben sich die Friedhofsgärtner in diesem Jahr neue Strukturen für den Zusammenschluss der Dauergrabpflegeeinrichtungen gegeben.

Das klare Bekenntnis zum ZVG, das erweiterte Leistungsangebot an die Dauergrabpflegeeinrichtungen und verbindliche Regeln für das Miteinander sind Grundpfeiler der GdF. So tagte der GdF-Beirat im Rahmen der Sommertagung zum zweiten Mal und beschäftigte sich mit den Themen Anlagerichtlinien, Risikomanagement und Geldanlage.

Quelle: BDF/ZVG

DEGA online 13. September 2013
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