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Mittelfränkische Gärtner freigesprochen

Im Berufsförderungswerk Nürnberg wurden 89 Gärtner aus Mittelfranken von den Pflichten ihrer Ausbildung freigesprochen. Sie absolvierten nach zwei- bis dreijähriger Ausbildungszeit erfolgreich die Abschlussprüfung zum Gärtner in den Fachrichtungen Garten- und Landschaftsbau, Zierpflanzenbau, Gemüsebau, Baumschule, Stauden- und Friedhofsgärtnerei.
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„Beste Erwerbsgartenbau“ (v. l.): Josef Hofbauer (Leiter des Gartenbauzentrums Bayern Mitte am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth), Felix Meer (3. Platz, Fa. Dauchenbeck, Fürth), Tabea Helm (2. Platz, Gemüsebau Meier, Nürnberg), Mirco Franz (1. Platz, Baumschule Bischoff, Thalmässing), Hans-Martin Bischoff (Vorstandsmitglied im Bund deutscher Baumschulen e. V., Landesverband Bayern), Francis Phillips (Bezirksvorsitzender Mittelfranken Bayerischer Gärtnerei-Verband e. V.) );
„Beste Erwerbsgartenbau“ (v. l.): Josef Hofbauer (Leiter des Gartenbauzentrums Bayern Mitte am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth), Felix Meer (3. Platz, Fa. Dauchenbeck, Fürth), Tabea Helm (2. Platz, Gemüsebau Meier, Nürnberg), Mirco Franz (1. Platz, Baumschule Bischoff, Thalmässing), Hans-Martin Bischoff (Vorstandsmitglied im Bund deutscher Baumschulen e. V., Landesverband Bayern), Francis Phillips (Bezirksvorsitzender Mittelfranken Bayerischer Gärtnerei-Verband e. V.) ); Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth
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Die zuständige Stelle für die Ausbildung vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth gratulierte den frischgebackenen Gärtnern mit zahlreichen Vertretern der berufsständischen Verbände. Der fränkische Kabarettist Klaus Karl Kraus führte mit fränkischem Witz durch das Programm und befragte die jungen Absolventen, wie sie ihre Ausbildungszeit erlebt hätten und was sie als nächstes beruflich vorhaben: Die letzten Jahre wären interessant und abwechslungsreich gewesen, war der einhellige Kommentar vieler Gärtner. Die meisten wollen erst einmal berufliche Praxis sammeln und anschließend eventuell eine Weiterbildung zum Meister oder Techniker bzw. ein Studium beginnen.

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth

 

(c) DEGA online, 30.7.13

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