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BdB begrüßt Verhandlungsergebnis zum Greening bei der GAP-Reform

Das vorläufige Verhandlungsergebnis, die Baumschulen aus der Greening-Verpflichtung herauszunehmen, wird vom Bund deutscher Baumschulen mit großer Zufriedenheit zur Kenntnis genommen.

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„Wir sind außerordentlich froh, dass die Baumschulen von der Flächenstillle-gung unter dem Schlagwort „Greening“ ausgenommen wurden“, äußert der Präsident des Bundes deutscher Baumschulen (BdB), Helmut Selders. „Damit trägt die europäische Politik der besonderen Situation der Baumschulkulturen in ökologischer und ökonomischer Hinsicht Rechnung.“ Ähnlich zufrieden äußert sich der BdB im Hinblick auf die Anbaudiversität, die nach jetzigem Stand ebenso den Bereich der Baum-schulkulturen nicht berührt.


„Nun setzen wir darauf, dass das Europäische Parlament im September dem erzielten Verhandlungserfolg zustimmen wird“, so Selders weiter. Insgesamt habe sich mit dem Verhandlungsergebnis die monatelange intensive politische Arbeit des BdB gemeinsam mit der europäischen Baumschulorganisation ENA ausgezahlt. „Wir sehen, dass ein geschlossener Berufsstand seine Anliegen wirksam voranbringen kann. Dies dient letztlich dem Wohl der Un-ternehmen und ihrer Mitarbeiter, ohne negative Einflüsse auf die Umwelt zu haben.“


Quelle:  Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V.

 

(c) DEGA online, 2.7.2013

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