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HortiVienna: Zeichen stehen auf Wachstum

Die Fachmesse für Garten- und Gemüsebautechnologie HortiVienna findet vom 8. bis 10. Oktober in Wien statt. Bereits 80 % der Fläche in der neuen größeren Halle D sind gebucht. Angemeldet sind zahlreiche europäische Marktführer aus den Bereichen Gewächshausbau mit Produktions- und Verkaufsgewächshäusern sowie Gartencentern, Hersteller und Montagefirmen von Energieschirmen und Schattierungen, weiterhin Topfmaschinen, Substrate und Bewässerung.
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Einen weiteren Zuwachs gibt es im „grünen“ Bereich und zwar bei den Ausstellern für Jungpflanzen für Gemüse und für Zierpflanzen . Weiterhin sind Baumschulen aus Österreich präsent. Eine besondere Attraktion für die Fachbesucher wird das Neuheitenschaufenster – veranstaltet von der H&K Messe und dem Österreichischen Agrarverlag - aktuelle neue Sorten von Zierpflanzen und Gemüse.

Als neuer Bereich wird die Floristik bei der HortiVienna etabliert. Hierzu ist von Ausstellerfirmen geplant, floristische Demonstrationen für das Fachpublikum durchzuführen.

Ein Kongressprogramm an allen 3 Messetagen ermöglicht einen Wissenstransfer über Länder- und Fachgrenzen hinweg. Es befasst sich in diesem Jahr mit aktuellen Themen zur Bewässerungssteuerung, dem Bauen mit Grün und Glas, der Schnittblumenproduktion als Marktchance sowie technischen Themen zum Einsatz von Ventilatoren in Gewächshäusern und der LED-Pflanzenbelichtung. Aktuelle Ergebnisse des deutschen Projektes „Zukunftsinitiative Niedrigenergie Gewächshaus“ runden die Veranstaltung ab.

Partnerland der HortiVienna 2013 ist die Slowakei. Zur Eröffnung kommt der Slowakische Landwirtschaftsminister Jahnátek nach Wien. Er wird gemeinsam mit dem Österreichischem Landwirtschaftsminister DI Berlakovich die Messe eröffnen.

Die Präsenzen osteuropäischer Länder wie Slowakei, Tschechien, Ungarn und Polen werden erheblich zunehmen, Fachbesucher aus diesen Ländern werden direkt angesprochen und zur HortiVienna eingeladen.

Wie schon bei der ersten Veranstaltung sind als ideelle Träger der Bundesverband der Österreichischen Gärtner, der BundesGemüsebauVerband Österreich und die Landwirtschaftskammer Wien wieder mit im Boot.

Quelle: HortiVienna

 

(c) DEGA online, 26.4.13

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