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Wie geht das mit dem Tod?

Kinder haben oft einen unbefangenen Umgang mit dem Tod und stellen neugierig Fragen. „Was ist, wenn der Himmel voll ist?“, ist eine davon. Im Rahmen des Projektes „Kinder, Tod und Lebensfreude“ machen sich Kinder und Erzieherinnen des Evangelischen Kinderhauses in Gelsenkirchen-Erle in Begleitung der Diplompädagogin Birgit Mattern mit dem Ort „Friedhof“ vertraut und lernen wie das geht mit dem Tod.
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Andreas Mäsing, Geschäftsführer der Friedhofsgärtner Gelsenkirchen (FGG), wird die Gruppe am 22. April über den Hauptfriedhof führen und - soweit es ihm möglich ist - auf die eine oder andere Frage der Kinder eine Antwort geben. Ziel des Projektes ist es, auf dem Kindergartengelände einen „kleinen Friedhof“ anzulegen, wo Kinder verstorbene Insekten und kleinere Haustiere begraben, sich erinnern, trauern und gegenseitig trösten können. Das Projekt wurde in 2008 schon einmal in der Einrichtung durchgeführt. Der dabei entstandene „Erinnerungsgarten“ musste leider einem Neubau weichen. Daher wird mit den aktuellen Maxikindern ein neuer angelegt. Initiiert und finanziert wird das Projekt „Kinder, Tod und Lebensfreude“ im Evangelischen Kinderhaus von der FGG, die damit den gesellschaftlichen Prozess rund um das Thema Tod aktiv mit gestalten will. Mehr Informationen dazu gibt es bei der FGG im Internet. FGG

 

(c) DEGA online, 19.4.13

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