Videoüberwachung hilft gegen Diebstahl
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Mittlerweile seien andere Städte und Gemeinden, die dasselbe Problem umtreibt, auf das Projekt aufmerksam geworden, darunter sogar die bayerische Landeshauptstadt München. "Die haben sich bei uns erkundigt, wie wir das begründet haben", so der Rathauschef. Bevor die Kameras auf dem Friedhof des 2400-Einwohner-Orts installiert wurden, gab es einen monatelangen Schriftwechsel mit dem obersten Datenschützer des Landes. Dieser sah die Ittlinger Pioniertat äußerst skeptisch. Bisher habe es keinen Anlass gegeben, die Aufnahmen vom Friedhof in Augenschein zu nehmen, berichtet der Bürgermeister. Die Daten würden nach zehn Tagen gelöscht. Vor Bestattungen und bis eine Stunde danach seien die Kameras ausgeschaltet.
Quelle: Heilbronner Stimme
(c) DEGA online, 5.4.13
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