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„Ginkgo 2013“ geht an Kölner Kunsthistoriker

Im Rahmen ihres 8. Frühlingsempfangs zeichnete die Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner zum dritten Mal eine Kölner Persönlichkeit mit dem „Ginkgo“-Preis aus, der alle zwei Jahre an Entscheidungsträger verliehen werden soll, die sich in vorbildlicher Weise um die Kölner Friedhofskultur verdient gemacht haben. Diesmal geht der Preis an den  Kunsthistoriker Dr. Ralf Beines.
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Dr. Ralf Beines hat sich von 1981 bis 2006 einen Namen als angestellter Denkmalpfleger beim Amt des Kölner Stadtkonservators gemacht. Insbesondere wollten die Friedhofsgärtner damit seinen Einsatz für das sogenannte Patenschaftsmodell würdigen, das für gefährdete denkmalgeschützte Grabstätten oftmals die Rettung vor dem sicheren Verfall brachte und damit deutschlandweit zum Erfolgskonzept wurde. Dabei ging es nicht nur um die denkmalpflegerisch richtige und sinnvolle Restaurierung und Anpassung der Grabsteine, sondern vor allem auch um die richtige Bepflanzung der Grabstätten. Dr. Beines war auch die Gründung des Vereins für Denkmalpflege und Friedhofskultur gelungen, der sich dann, in Erinnerung an den ersten Kölner Stadtkonservator, in „Friedrich-Carl-Heimann-Gesellschaft“ umbenannte.“

Quelle: Kölner Friedhofsgärtner

 

(c) DEGA online, 22.3.13

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