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BUGA Erfurt 2021: Durchführungsvertrag unterzeichnet

Die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) hat Erfurts Machbarkeitsstudie für die Ausrichtung einer Gartenschau im Jahr 2021 positiv bewertet und offiziell die Zustimmung zur Durchführung einer BUGA erteilt. Am 29. November unterzeichnete Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft gemeinsam mit Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein den Durchführungsvertrag.
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Oberbürgermeister Andreas Bausewein und Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deut-schen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) bei der Unterzeichnung des Durchfüh-rungsvertrages. Mit ihnen freuen sich Marion Walsmann, Ministerin für Bundes- und Euro-paangelegenheiten und Chefin der Staatskanzlei, die Blumenkönigin des egapark und Karl-Heinz Plum, Vorsitzender des DBG-Verwaltungsrates und Präsident des Bundesverbandes deutscher Baumschulen.
Oberbürgermeister Andreas Bausewein und Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deut-schen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) bei der Unterzeichnung des Durchfüh-rungsvertrages. Mit ihnen freuen sich Marion Walsmann, Ministerin für Bundes- und Euro-paangelegenheiten und Chefin der Staatskanzlei, die Blumenkönigin des egapark und Karl-Heinz Plum, Vorsitzender des DBG-Verwaltungsrates und Präsident des Bundesverbandes deutscher Baumschulen. DBG
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Andreas Bausewein unterstreicht: „Die Durchführung der Bundesgartenschau 2021 ist eine große Chance für Erfurts Stadtentwicklung und ein ambitioniertes Vorhaben, in das viele Partner einbezogen werden. Städtebaulich bedeutende Areale und denkmalgeschützte Bauten von hohem öffentlichem Interesse kön-nen neben den Garten- und Parkanlagen in das BUGA-Projekt einbezogen und weiter ausgestaltet werden. Unser Ziel ist es, Erfurt noch attraktiver für Einwohner und Touristen zu gestalten und das Angebot an Grün- und Erholungsflächen im städtischen Raum qualitativ deutlich aufzuwerten.“ Gestalterischer und inhaltlicher Rahmen ist das Leitthema „GartenKulturStadt“, das sich Erfurt für die BUGA 2021 gesetzt hat.

Auch DBG-Geschäftsführer Jochen Sandner ist vom Austragungsort überzeugt: "Die DBG befürwortet ausdrücklich die Durchführung der BUGA Erfurt 2021. Das nachhaltige Gartenschau- und Parkkonzept stößt städtische und regionale Entwicklungsprozesse an, die kommenden Generationen eine zukunftsfähige grüne Infrastruktur bescheren: eine entscheidende Aufwertung des egaparks, ergänzend dazu eine Wohnumfeldverbesserung wachsender Quartiere im Norden und die Vernetzung mit bestehenden Grünflächen zu einem Grünzug. Erfurt wird 2021 den Namen „GartenKulturStadt“ zu Recht verdient haben."

Im BUGA-Vertrag ist auch die Gründung einer Durchführungsgesellschaft festgeschrieben, die auf gemeinnütziger Basis arbeitet. Auf gemeinsamen Wunsch aller Partner des BUGA-Projektes soll dies die Stadtwerketochter TPG Thüringer Projektgesellschaft mbH (TPG) übernehmen. „Die Landeshauptstadt überträgt wichtige Aufgaben in der Vorbereitung sowie Durchführung der Bundesgartenschau 2021 an die gemeinnützige Gesellschaft, die sich damit der praktischen Arbeit zuwenden kann“, informierte Oberbürgermeister Andreas Bausewein. Geschäftsführerin der TPG Thüringer Projektgesellschaft mbH (TPG) ist Kathrin Weiß, die in Personalunion die Geschäftsführung der Erfurter Garten- und Ausstellungs GmbH innehat. Diese personelle Besetzung macht die enge Beziehung zwischen dem BUGA-Projekt und der Entwicklung des egapark als integraler Bestandteil der Schau deutlich. Kathrin Weiß sieht wichtige Synergien: „Der egapark, der 2021 sein 60-jähriges Bestehen feiert, soll zentraler Standort der BUGA in Erfurt werden und seine touristische Anziehungskraft damit noch deutlich erweitern.“
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Weitere Infos: www.bundesgartenschau.de  (DBG)

 

(c) DEGA P&H online, 7.12.12

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