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Starker Saisonstart für Amaryllis

Die Saison für die Rittersterne (Hippeastrum), besser bekannt als Amaryllis, läuft auf Hochtouren. Nachdem die Verbraucher in der Saison 2011 fast 20 Prozent mehr für Rittersterne ausgaben als in der Vorjahressaison, sind in der aktuellen Saison alle Weichen gestellt, das Ergebnis nochmals zu toppen.
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Die in Deutschland üblicherweise verkauften Hybriden der Zwiebelpflanze blühen in den Wintermonaten und decken das Farbspektrum von Rot über Rosa bis zu Weiß ab, wobei es auch zahlreiche Sorten gibt, die zweifarbige Blütenzeichnungen aufweisen. Dabei reicht das Angebot als Topfpflanze von der vorgetriebenen, undekorierten Zwiebel bis zu mehrstieligen, bereits blühenden, aufwendig dekorierten Pflanze im Glaszylinder. Auch als Schnittblume wird die Amaryllis (diese Bezeichnung ist zwar botanisch nicht korrekt, hat sich aber – gerade beim Verbraucher – sehr festgesetzt) angeboten. Meist ist in den Werbeanzeigen eine Kombination aus einem Blütenstengel und einem Nadelgehölz- oder Eukalyptuszweig zu finden.

Im Fachhandel wird auch in diesem Jahr meistens auf die hochwertigeren Varianten der beliebten Zwiebelpflanze gesetzt. Hier sind vor allem mehrstielige, schon knospig-blühende, oft zweifarbige oder gefüllte Sorten zu finden. Die Preise der Einzelangebote, die Angebotsform und weitere Detailinformationen werden seit diesem Jahr in der AMI Werbedatenbank Zierpflanzen erfasst. Auswertungen der deutschlandweiten Werbeaktionen können für Einzelprodukte unter Britta.Biegler@AMI-informiert.de angefragt werden. Für Amaryllis zeigten sich im branchenfremden Handel (Lebensmitteleinzelhandel, Discount und Baumarkt) in den Werbeblättern oft vorgetriebene oder einstielige Standartsorten in Topfgrößen um die 13 Zentimeter. Allein schon durch das unterschiedliche Angebot in den verschiedenen Einkaufsstätten erklärt sich das höhere Preisniveau im Fachhandel. (AMI)

 

(c) DEGA P&H online, 22.11.12

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