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B & B 2007: Einzelhandelspreise stabil

Der Saisonverlauf in diesem Jahr war alles andere als normal. Dies begann mit dem extrem milden Winter und dem „Mallorcafrühling“. Kein Wunder, dass viele Verbraucher sich bereits im April mit Pflanzen gut eindeckten – mehr als je zuvor.
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Bei den Gärtnern gab es zufriedene Mienen ob der frühen Einnahmen, mit oft zweistelligem Umsatzplus gegen­über dem Vorjahresmonat.

Umso länger wurden die Gesichter beim Betrachten des Monatsumsatzes Mai. Je mehr ein Betrieb auf die Warengruppe Beet- und Balkonpflanzen (B & B) ausgerichtet ist, desto größer fiel das Manko zu Mai 2006 aus. Im Durchschnitt fehlten Umsätze zwischen 10 bis 20 %. Mit dem guten Polster aus dem Frühjahrsgeschäft kommt dennoch in den meisten Fällen nach dem zweiten Quartal ein kumuliertes Plus zum Vorjahr heraus.

Die fehlenden Mai-Umsätze lassen sich eindeutig auf eine niedrigere Kundenfrequenz zurückführen. Der Umsatz pro Kundeneinkauf – im Schnitt mit etwas über 21 Euro im Endverkaufsbetrieb, blieb konstant. Generell zeigt die Situation, dass der Kunde nur ein bestimmtes Budget für seinen Blumenschmuck reserviert hat, unabhängig davon, zu welchem Zeitpunkt eingekauft wird.
Gerade zur B-&-B-Saison werden die wohl schärfsten Preiskämpfe im grünen Einzelhandel ausgefochten. Dies nicht nur zwischen Goliaths und Davids, sondern auch auf gleicher Ebene (mehr dazu in DEGA 31).

 

(c) DEGA online

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