Neuer Standort für IGA Berlin 2017 beschlossen
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Christoph Schmidt, Geschäftsführer der Grün Berlin GmbH und Geschäftsführer der IGA Berlin 2017 GmbH, ist seit 2010 zuständig für die Bereiche Planung, Entwicklung und Bau und gibt einen Ausblick auf die zu erwartende Präsentation: „Die Konzeption der „neuen“ IGA Berlin 2017 in der Peripherie der Metropole Berlin wird weit über die Fertigstellung der „Gärten der Welt“ und angrenzender Landschaftsräume hinausgehen. Exemplarisch für die aktuellen Themenschwerpunkte der internationalen Metropolenentwicklung im Umgang mit städtischen Peripherien und Großsiedlungen kann am neuen Standort gezeigt werden, welchen Beitrag zu Lebensqualität, Standortprofilierung und sozialer Integration eine internationale Gartenausstellung leisten kann.“
Katharina Langsch, Geschäftsführerin der IGA Berlin 2017 GmbH, seit August 2011 zuständig für die Bereiche Marketing und Veranstaltungen, ergänzt: „Wir sehen die IGA 2017 in Marzahn als ein bedeutendes soziales und kulturelles Stadtentwicklungsprojekt. Herauszustellen, welche Bedeutung bürgerschaftliches Engagement haben kann – wie es hier seit jeher groß geschrieben wird – wird eine Aufgabe der IGA in Marzahn sein.
Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft mbH: „Die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) als Mitgesellschafter der IGA Berlin GmbH ist überzeugt, dass mit der konzeptionellen Neuausrichtung die Grundlagen für eine erfolgreiche IGA gelegt werden.“
Nach der Entscheidung zur Standortverlagerung der IGA Berlin 2017 durch den Berliner Senat steht nun die Überarbeitung der Ausstellungskonzeption für die IGA Berlin 2017 im Fokus der nächsten Wochen und Monate. Bereits 2013 wird der internationale IGA-Wettbewerb ausgelobt. Mit den Bauarbeiten wird im Jahr 2014 begonnen. (DBG/ZVG)
(c) DEGA P&H online, 21.9.12
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