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Braunschweig: Größtes Treffen von Phytomedizinern und Pflanzenschützern aus dem deutschsprachigen Raum

Pflanzenschutz hat viele Facetten, wie die Themen der 58. Deutschen Pflanzenschutztagung eindrücklich zeigen. Neue Schädlinge und Krankheiten (Viren, Bakterien, Pilze) nachzuweisen und schnelle Diagnoseverfahren zu entwickeln, bilden dabei die Grundlage. Wie klimatische Veränderungen die Ausbreitung der Schaderreger und die Anpassung der Maßnahmen beeinflussen, rückt derzeit noch stärker in den Fokus der Diskussionen.
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Die 58. Deutsche Pflanzenschutztagung findet vom 11. bis 14.9.2012 erstmals in ihrer fast 100-jährigen Geschichte an der Technischen Universität Braunschweig statt.
Sie wird – wie alle zwei Jahre – vom Julius Kühn-Institut (JKI), der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft (DPG) und dem Pflanzenschutzdienst des gastgebenden Bundeslandes, in diesem Jahr Niedersachsen, gemeinsam ausgerichtet. Der Tagungsort an der TU Braunschweig unterstreicht die wissenschaftliche Zusammenarbeit des JKI mit der TU, die 2011 in einer Kooperationsvereinbarung mündete. Verbindende Forschungsschwerpunkte sind derzeit vor allem die Bereiche Agrartechnik und Mikrobiologie.

Das komplette Tagungsprogramm mit allen Kurzfassungen der fast 700 Vorträge und Poster aus allen Bereichen der Phytomedizin und des Pflanzenschutzes steht unter www.pflanzenschutztagung.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung.

Quelle: JKI

(c) DEGA 12. September 2012
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