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Entente Florale: Dresden vertritt Deutschland beim Europawettbewerb

Besonderen Grund zu feiern hat die sächsische Landeshauptstadt Dresden. Zunächst konnte sie im Bundeswettbewerb Entente Florale die Goldmedaille holen. Zugleich wurde die grüne Kulturstadt an der Elbe ausgewählt, um die Bundesrepublik Deutschland im Europawettbewerb „Entente Florale“ 2013 zu vertreten. Insgesamt konnten an die 18 Teilnehmerkommunen (Ortenberg in Hessen nahm 2011 und 2012 teil) im Bundeswettbewerb aus den beiden zusammengelegten Wettbewerbsjahren Sechs Gold-, vier Silber- und sieben Bronzemedaillen vergeben werden.
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Die Auszeichnung für die Stadt Dresden wurde entgegengenommen vom Ersten Bürgermeister Dirk Hilbert und Detlef Thiel, Amtsleiter Stadtgrün und Abfallwirtschaft.
Die Auszeichnung für die Stadt Dresden wurde entgegengenommen vom Ersten Bürgermeister Dirk Hilbert und Detlef Thiel, Amtsleiter Stadtgrün und Abfallwirtschaft.Entente Florale
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Neben den eigentlichen Preisen von Entente Florale konnten drei Sonderpreise aus den Bundesministerien sowie vier Sonderpreise von Verbänden vergeben werden.
  • Der Sonderpreis des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für besonders gelungene Parkgestaltung mit standorttypischen Pflanzen ging an Ortenberg in Hessen für den Natur-Erlebnis-Spielplatz Lißberg.
  • Mit dem Sonderpreis „Naturschutz in der Stadt“, gestiftet vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorschutz, wurde das Projekt „Schlüters Kuhle“ in Bad Bentheim ausgezeichnet, bei dem es um die Renaturierung eines ehemaligen Steinbruchs ging.
  • Der erstmals vergebene Sonderpreis des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ging nach Ettenheim für den sogenannten Prinzengarten: Ein ehemals privater Garten von Adligen, der nun als öffentlicher Raum genutzt wird.
  • Den Preis des Bundesverbandes Einzelhandelsgärtner (BVE) bekam die Einkaufspassage Altmarkt-Galerie in Dresden.
  • Der Bundesverband Zierpflanzen (BVZ) zeichnete mit seinem Preis „Andere begeistern“ das Engagement einer Gruppe von Verwaltungsleuten und Bürgern aus, Andernach zur essbaren Stadt zu machen.
  • Traunstein mit seinem Waldfriedhof kann sich über den Peis des Bundes deutscher Friedhofsgärtner (BdF) freuen.
  • Für die Familie Homola aus Wangerland war die Freude riesig, als sie den Preis der Deutschen Gartenbau Gesellschaft 1822 e.V. (DGG) für den „Schönsten Privatgarten“ entgegennehmen durften.
Quelle: Entente Florale

(c) DEGA PRODUKTION & HANDEL online, 23.08.2012
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