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Knigge für den Friedhof

1939 fand die letzte Beisetzung auf dem alten Nordfriedhof in München statt, seitdem wird der Gottesacker von den Menschen als Grünfläche genutzt. Doch die Nutzung geht vielen zu weit, schließlich ist der Friedhof noch nicht entwidmet. Partys zwischen den alten Grabsteinen sind nicht selten.
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Jetzt weisen die städtischen Friedhöfe München mit speziellen Stelen an den Eingängen darauf hin, was auf dem Nordfriedhof nicht erwünscht ist: Rad fahren, unangemessene Kleidung, laute Musik, Alkoholkonsum und Hunde. Dankbar griff die Bild-Zeitung dieses Thema auf und bezeichnete die Anweisungen als „Friedhofs-Knigge“. Das Problem ist übrigens kein bayerisches – auf vielen der großen Stadtfriedhöfe in Deutschland kennt man mittlerweile das Phänomen, dass Menschen die Gottesäcker als Freizeitstätten nutzen. So lange sich die Aktivitäten im angemessenen Rahmen halten, werden sie in der Regel toleriert. Jam (c) DEGA P&H online, 3.8.12
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