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Vermarktung: Landgard plant keine Fusionen

Landgard, Straelen, plant keine weiteren Fusionen mehr. Trotzdem will der Vermarkter vom Niederrhein weiter wachsen. Das betonte Vorstandsvorsitzender Willi Fitzen auf der ersten Vertreterversammlung der fusionierten Landgard eG in Neuss.
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Die rund 2 200 Anlieferer werden bei dieser neuen Versammlung von insgesamt 73 Vertretern aus ganz Deutschland präsentiert, 58 Stimmberechtigte nahmen teil. Auf dieser Versammlung wird nur noch über Strukturen entschieden. Im Wesentlichen glich sie einer Bilanzpressekonferenz in einem freundlichen Rahmen, angereichert durch einen Fachvortrag zum Thema „Europäische Agrarpolitik im Wandel“.

Zu den Zahlen:
Landgard hat den Umsatz im vergangenen Jahr um 15 % auf 1,149 Mio. Euro gesteigert. Dabei stieg der Umsatz 2006 bei Blumen und Pflanzen von 821 auf 845 Mio. Euro und bei Obst und Gemüse von 184 auf Mio. Euro. Die Versteigerungen in Straelen-Herongen und Geldern-Lüllingen gehören zu den Bereichen mit Wachstum. Detaillierte Zahlen zum Beispiel aus den Abholmärkten oder dem Bündelservice lagen nicht mehr vor. Der Gewinn des Unternehmens stieg um 3,8 % auf 6,1 Mio. Euro. Dieses Wachstum, so die Prognose von Fitzen, soll sich im laufenden Jahr fortsetzen. Die milde Witterung des vergangenen Winters sorgte für einen guten Start ins Jahr. Geplant ist für 2007 ein Gewinn von 17 Mio. Euro vor Steuern.    Jam

 

(c) DEGA online, 4. Juli 2007

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