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INDEGA richtet Fokus auf Freilandanbau

Das Erschließen neuer Märkte bleibt eine der wichtigsten Aufgaben der INDEGA, der Interessenvertretung der deutschen Industrie für den Gartenbau. „Gleichzeitig möchten wir aber unsere Aktivitäten in den Bereichen Freilandanbau und GaLaBau ausweiten“, macht INDEGA-Präsident Prof. Dr. Matthias Diezemann deutlich.

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Der Gemüseanbau im Freiland, unter Folie und im Gewächshaus ist für viele INDEGA-Mitglieder ein Feld, auf dem sie bereits aktiv sind. Dabei spielen auch Spezialkulturen wie Kräuter, Erdbeeren und Spargel eine Rolle. Deshalb hat sich das Präsidium dafür ausgesprochen, sich intensiver um diesen Bereich zu kümmern. Zum einen wolle die INDEGA dort stärker präsent sein, zum anderen könnten gerade spezialisierte Industrieunternehmen auch interessante Partner beispielsweise für Auslandsmessen sein.

„Wir sind ja nicht nur auf den Unterglasanbau fixiert und besuchen durchaus auch Spezialmessen in anderen Bereichen, wie das Beispiel der Baumschultechnik in Ellerhoop zeigt“, so Diezemann weiter. „Gerade bei exportorientierten Baumschulen verspüren wir zunehmend Interesse an einer Mitgliedschaft in der INDEGA.“  Diese sei grundsätzlich auch für Pflanzenproduzenten  möglich, solange das Unternehmen einen Firmensitz in Deutschland habe und dort produziere.

Fest eingeplant ist der erste Auftritt der INDEGA mit einem Gemeinschaftsstand auf  der  GaLaBau in Nürnberg. Fünf Unternehmen haben sich angemeldet,  dazu kommen weitere, die schon seit Jahren zu den Stammausstellern der der GaLaBau  zählen.  Die Pilotveranstaltung wird die INDEGA dazu nutzen, sich als Gemeinschaft  vorzustellen, auf die Aktivitäten auf Auslandsmessen hinzuweisen und potentielle Mitglieder anzusprechen. Indega

 

(c) DEGA P&H online, 15.6.12

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