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Muttertag 2012: FLP-gesiegelte Blumen stehen dem Handel nach wie vor zur Verfügung

Während sich die im FLP zusammengeschlossen Produzenten und Händler darauf konzentrieren, eine zukunftsfähige Plattform für die Fortführung und Ausweitung ihrer Bemühungen um Nachhaltigkeit im Anbau und Handel von Blumen und Pflanzen zu schaffen, stehen den Floristik-Fachgeschäften weiterhin gesiegelte Blumen zur Verfügung, teilt FLP in einer Presseerklärung mit.
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Hierbei handele es sich vornehmlich um Rosen aus Ecuador. Wie im vergangenen Jahr beschlossen, werde bis zur Mitte dieses Jahres lediglich auf die Möglichkeit unangemeldeter Nachkontrollen verzichtet, so FLP. Diese könnten vorübergehend nicht zufrieden stellend organisiert werden. Die gegenwärtig zertifizierten Farmen seien sämtlich treue und seit langen dem FLP verpflichtete Mitglieder. Der gewährte Vertrauensvorschuss sei daher ohne weiteres vertretbar.

Die im FLP zusammengeschlossenen Produzenten und Händler nehmen ihre Verantwortung für einen nachhaltigen Anbau und einen verantwortungsvollen Handel von Blumen sehr ernst, unterstreicht FLP.

Für die Fortführung und Ausweitung der erfolgreichen Tätigkeit des FLP e.V. will der Vorstand zur Jahresmitte ein innovatives Konzept vorlegen.

Das Flower Label Program e.V. (FLP) ist ein 1999 gegründeter, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Köln, der die Realisierung von sozial- und umweltverträglichen Bedingungen in der Schnittblumenproduktion durch die Zertifizierung von Blumenfarmen unterstützt. Blumenfarmen, die den FLP-Standard erfüllen, erhalten ein Gütesiegel, das Flowerlabel, das dem Verbraucher garantiert, dass alle Blumen, die von dem entsprechenden Blumenanbaubetrieb stammen, unter Sozial- und Umweltstandards produziert wurden.

Mehr Infos auf der Website von FLP.

FLP/Wikipedia

(c) DEGA online 4. Mai 2012
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