Sommerbepflanzung auf der Buga
Fachteilautorin Christiana James war schon bei der Erstbepflanzung der Buga-Gräber dabei. Und natürlich war Sie auch so nett, die Sommerbepflanzung in Gera-Ronneburg zu besuchen. Lesen Sie ihr Tagebuch.
7. Juni
Ab heute beginnt der offizielle Pflanztermin für die Sommerbepflanzung der Friedhofsgärtner auf der Bundesgartenschau Gera und Ronneburg 2007. Strahlender Sonnenschein empfängt die ersten Aussteller bereits am Morgen, im Laufe des Tages suchen Gärtner und Besucher den Schatten. Wegen des ungewöhnlich heißen Aprils und des durchwachsenen Mais mit viel Regen hat die Frühjahrsbepflanzung auf den meisten Gräbern nicht durchgehalten – anstelle der Stiefmütterchen sind jetzt Eisbegonien die Platzhalter.
Der Bereich ist, wie von den Friedhofsgärtnern erwartet, sehr gut besucht – Schilder sollen die BUGA-Gäste deshalb auf einem Rundweg an den Gräbern vorbeileiten, damit es beim Pflanzen nicht zum ganz großen Chaos kommt (Bild 1).
Stand bei der Erstbepflanzung Ende April noch die grundlegende Gestaltung im Vordergrund, sind jetzt die Feinarbeiten gefragt. Friedhofsgärtner aus ganz Deutschland und eine Delegation aus Österreich arbeiten einträchtig nebeneinander (Bild 2).
Brillenträger leiden besonders unter der Hitze – doch Friedhofsgärtner wissen sich natürlich zu helfen. Das Schweißband an der Stirn sorgt für genug Durchblick am kleinen Urnengrab (Bild 3).
Mit der sorgfältigen Pflanzenauswahl steht und fällt die Bewertung, wie alte Ausstellungshasen wissen. Deshalb wird reichlich Material sorgfältig verpackt mitgebracht und an einem möglichst schattigen Standort bis zur Verwendung zwischengelagert (Bild 4).
Auch der erfahrene Aussteller „lagert“ sich während der Arbeit gern im Schatten (Bild 5).
Unterwegs gehört: „Geht nicht, gibt es nicht. Was nicht geht wird gehend gemacht!“
Christiane James für dega.de
Ab heute beginnt der offizielle Pflanztermin für die Sommerbepflanzung der Friedhofsgärtner auf der Bundesgartenschau Gera und Ronneburg 2007. Strahlender Sonnenschein empfängt die ersten Aussteller bereits am Morgen, im Laufe des Tages suchen Gärtner und Besucher den Schatten. Wegen des ungewöhnlich heißen Aprils und des durchwachsenen Mais mit viel Regen hat die Frühjahrsbepflanzung auf den meisten Gräbern nicht durchgehalten – anstelle der Stiefmütterchen sind jetzt Eisbegonien die Platzhalter.
Der Bereich ist, wie von den Friedhofsgärtnern erwartet, sehr gut besucht – Schilder sollen die BUGA-Gäste deshalb auf einem Rundweg an den Gräbern vorbeileiten, damit es beim Pflanzen nicht zum ganz großen Chaos kommt (Bild 1).
Stand bei der Erstbepflanzung Ende April noch die grundlegende Gestaltung im Vordergrund, sind jetzt die Feinarbeiten gefragt. Friedhofsgärtner aus ganz Deutschland und eine Delegation aus Österreich arbeiten einträchtig nebeneinander (Bild 2).
Brillenträger leiden besonders unter der Hitze – doch Friedhofsgärtner wissen sich natürlich zu helfen. Das Schweißband an der Stirn sorgt für genug Durchblick am kleinen Urnengrab (Bild 3).
Mit der sorgfältigen Pflanzenauswahl steht und fällt die Bewertung, wie alte Ausstellungshasen wissen. Deshalb wird reichlich Material sorgfältig verpackt mitgebracht und an einem möglichst schattigen Standort bis zur Verwendung zwischengelagert (Bild 4).
Auch der erfahrene Aussteller „lagert“ sich während der Arbeit gern im Schatten (Bild 5).
Unterwegs gehört: „Geht nicht, gibt es nicht. Was nicht geht wird gehend gemacht!“
Christiane James für dega.de