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ZVG-Präsidium sieht sich dem gemeinsamen Ziel verpflichtet

Das Präsidium des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) hat in seiner Sitzung am 22. März 2012 in Bonn seine Zielsetzung bekräftigt, die Interessensvertretung des deutschen Gartenbaus zu bündeln und einen gemeinsamen Auftritt gegenüber Politik und Gesellschaft zu organisieren.
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Um dies zu erreichen, ist eine verbesserte, abgestimmte und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Verbänden des Gartenbaus notwendig.

Das Präsidium ist der Auffassung, dass eine engere Zusammenarbeit und der gemeinsame gesellschaftliche und politische Auftritt möglich ist, ohne dass bestehende verbandliche Strukturen unmittelbar aufgelöst und neu geordnet werden müssten.

„Die Diskussion im Präsidium zu den Möglichkeiten der Zusammenarbeit hat im Ergebnis gezeigt, dass kleine Taten, die man ausführt, besser sind als große, die man plant. Von daher gilt es jetzt, gemeinsam mit den potentiellen Partnern den nächsten Schritt zu gehen und eine geeignete Plattform für einen gemeinsamen Auftritt zu entwickeln und zu etablieren. Wir sind für alle Ideen offen, die uns dem Ziel näher bringen“ so das Resume von ZVG-Präsident Herker.

„Wir können uns ein gemeinsames Arbeitsgremium vorstellen, dem Vertreter der Bundesfachverbände angehören und die Interessen der Landesverbände berücksichtigt werden. In diesem sollen gemeinsam zu bearbeitende Themen konkretisiert, Aktivitäten und Initiativen wie beispielsweise gemeinsame Veranstaltungen geplant und realisiert werden. In einem ersten Schritt können dies gemeinsame Tagungen von Gremien, wie Präsidien oder Vorstände sein“, so Herker weiter.

Arbeitsweise und Themen der Zusammenarbeit können in einer gemeinsamen Erklärung oder Vereinbarung aller beteiligten Verbände konkretisiert und verbindlich geregelt werden. Das ZVG-Präsidium sieht dies als Wegstrecke in einem vertrauenbildenden Prozess an, an dessen Ende neue verbandliche Strukturen stehen können.

Quelle: ZVG

(c) DEGA online 26. März 2012
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