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Landesgartenschau 2016 in Öhringen

"Die Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2016 haben einen wichtigen Meilenstein erreicht", sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde am 4. Januar in Öhringen (Hohenlohekreis) bei der Überreichung des Bewilligungsbescheids in Höhe von fünf Millionen Euro an Oberbürgermeister Thilo Michler. "Jetzt können die Öhringer beginnen, ihre Stadt umfassend und nach-haltig zu gestalten.

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Landesgartenschauen sind keine sechsmonatigen "Blümchenschauen", sondern sie verbessern die Infrastruktur, stärken die lokale Wirtschaft und schaffen stadtnahe und innerstädtische Frei- und Erholungsräume - sie schaffen also Grün auf Dauer", betonte Bonde. Die Landesregierung halte daher auch künftig an dem Förderprogramm "Natur in Stadt und Land" fest, werde jedoch verstärkt auf eine ökologische und nachhaltige Verwendung der Fördermittel achten. Auch die Bürgerbeteiligung spiele eine wichtige Rolle.

"Wir setzen in Baden-Württemberg auf maßgeschneiderte Gartenschauen. Das rege Interesse der Bürgerinnen und Bürger an den Informationsveranstaltungen und Führungen, aber auch die erfreulich hohe Anzahl an eingegangenen Anregungen belegen, dass die Stadt Öhringen mit einem breit angelegten Prozess der Bürgerbeteiligung den richtigen Weg eingeschlagen hat", lobte Bonde.

Die Landesgartenschau Öhringen zeichne sich auch durch das gelungene Miteinander von Natur und Architektur aus, zum Beispiel durch die historische Sanierung des Hofgartens, den Neubau eines Kinderspielplatzes mit Streichelzoo, die Schaffung eines Feuchtbiotops oder die Ausweisung von Flächen für Trendsportarten. Einen weiteren Schwerpunkt bilde die Renaturierung der Ohrn. "Die Landesgartenschau 2016 wird Öhringen um ein Stück Natur bereichern und der Stadt neue Impulse geben", zeigte sich der Minister überzeugt. Von dem Projekt profitiere der Tourismus in der gesamten Region. "Wir erwarten einen positiven Impuls für den Tourismus weit über den Hohenlohekreis hinaus", betonte der auch für den Tourismus zuständige Minister abschließend.


Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

(c) DEGA PRODUKTION & HANDEL online, 04.01.2012

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