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BUGA 2023: Mannheim wirbt mit Grünzug

Am 15. Dezember waren Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) und Stephan Lechner, Leiter der Projektabteilung der DBG, auf Besichtigungstour in Mannheim. Die Stadt will sich mit einem umfassenden Grünzug, der den gesamten Norden der Stadt umschließt, zur  Bundesgartenschau  in zwölf Jahren bewerben.
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Die nötigen Voruntersuchungen, so gab Sandner den Zeitplan vor, sollen bis zum Ende des kommenden Jahres fertig sein. Dazu wird vorab die Machbarkeit einer Bundesgartenschau in technischer und finanzieller Hinsicht überprüft. Im Mittelpunkt wird ein Kernbereich stehen, der den Luisenpark über die Maulbeerinsel, Pfeifferswörth und die Feudenheimer Au mit der Spinelli-Kaserne und dem Bürgerpark verbindet. Ein Wasserlauf vom Neckar durch die Au sowie eine zusätzliche Neckarüberquerung zwischen Fernmeldeturm und Feudenheimer Schleuse, eine Art Eingangshof für den neuen BUGA-Park im Bestand der alten Kasernengebäude am Wingertsbuckel sind erste Ideen, die hierzu als Grundlage auf ihr Potenzial überprüft werden. Lob gab es von den Bonner Buga-Machern auch für die vorbereitende Bürgerbeteiligung der Stadt. "Eine gute Grundlage, um das Projekt ohne allzu große Konflikte voranzutreiben", meinte Jochen Sandner. Einer der nächsten Schritte nach der Machbarkeitsstudie wird die Gründung einer gemeinsamen BUGA-Gesellschaft für Mannheim 2023 sein. (DBG)

 

(c) DEGA online, 23.12.11

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