IPM 2012: ZINEG-Standorte präsentieren ihre Ergebnisse
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Standorte
Berlin - Geschlossene Betriebsweise mit Nutzung solarer Überschussenergie: Anhand eines Modells des Versuchsgewächshauses wird die Funktionsweise des Solarkollektorhauses im Vergleich mit dem Referenzhaus erläutert. Ein weiteres Modell erklärt die Funktionsweise eines vom Leibniz Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim entwickelten Fruchtsensors. Erste pflanzenbauliche und technische Ergebnisse werden auf einem Poster
dargestellt.
Hannover - Gewächshaus mit maximaler Wärmedämmung, geschlossener Betriebsweise, Solarenergienutzung und Integrationsstrategien bei Topfpflanzen: Erste sehr interessante Ergebnisse der Produktion von Topfpflanzen werden vorgestellt und Impatiens Neuguinea aus dem Versuchsgewächshaus können besichtigt werden.
München - Foliengewächshäuser mit maximaler Wärmedämmung und CO2 neutraler Beheizung nach dem Wärmemengenkonzept: Ergebnisse zur Produktion von Tomaten im gewachsenen Boden unter unterschiedlich stark isolierten Varianten sowie Ergebnisse der Energieverbrauchsmessungen im Winter 2011. Auswirkung der UV-Durchlässigkeit der Folie auf die Ausfärbung von Blattsalaten.
Osnabrück - Gewächshaus mit Wärmeschutzverglasung: Die Ergebnisse der Untersuchungen an Topfpflanzen im ersten Versuchsjahr an diesem Standort werden auf einem Poster präsentiert. Es wurde eine preisliche Bewertung der Versuchspflanzen durch Einkäufer des Zierpflanzengroßhandels vorgenommen. Zur ökonomischen und ökologischen Systembewertung werden erste Ergebnisse auf einem Poster präsentiert.
Weitere Informationen zum Forschungsverbund ZINEG : www.zineg.de. Darüber hinaus steht auch das KTBL für direkte Fragen zum ZINEG-Forschungsverbund zur Verfügung.
(ZINEG/ZVG)
(c) DEGA P&H online, 9.12.11
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