Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Orchideengärtner trafen sich in Bamberg

Am 11. und 12. Oktober fan die Jahreshauptversammlung des Verbandes Deutscher Orchideen-Betriebe (VDOB) statt. Betriebsbesichtigungen und Personalien standen auf dem Programm.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:

Gleich zu Beginn des Treffens besuchten die Versammlungsteilnehmer den Betrieb Robert Mayer in Strullendorf bei Bamberg. Das Unternehmen, gegründet 1898, ist ein Gartenbaubetrieb mit langer Tradition in der Produktion von Jungpflanzen. Deren Basis liegt einerseits in Strullendorf und andererseits mit dem Labor für in-vitro-Vermehrungen, dem Tochterunternehmen Vitronövény Kft, in Ungarn. Topfpflanzen und in vitro vermehrte Jungpflanzen bilden heute die Produktionsschwerpunkte des Unternehmens.

Die Arbeitskreise Endverkauf und Phalaenopsis tagten vor der Mitgliederversammlung mit den Regularien. Nach 15 Jahren Vorstandsarbeit schied Maria Schlieker, Billerbeck, auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus. Maria Schlieker war seit der Gründung des Arbeitskreises Phalaenopsis im VDOB dessen Vorsitzende. Sie war außerdem viele Jahre Vorsitzende des Versuchsbeirates des VDOB bei der LWK in Münster-Wolbeck und
als Vertretung des VDOB im Umweltausschuss des ZVG tätig. Als Nachfolger von Maria Schlieker wurde Christian Wichmann, Celle, von der Mitgliederversammlung in den Vorstand gewählt. In ihrem Amt bestätigt wurden Thilo Hennis, Hildesheim, und Marko Holm, Bedburg-Hau.

Am darauffolgenden Sitzungstag hat Udo Gernert in Oberspießheim die VDOB-Kollegen in sein Unternehmen eingeladen, das rund zehn Hektar groß ist. Auf 10.000 qm werden hier Phalaenopsis produziert. (VDOB)

 

(c) DEGA online, 28.10.11

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren