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Leitfaden sichert Bestattungswünsche ab

Um die Hinterbliebenen nach einem Todesfall zu entlasten und die eigenen Bestattungswünsche kundzutun, empfiehlt die Verbraucherinitiative Aeternitas, Königswinster, die Bestattungswünsche zu Lebzeiten festzuhalten. Hilfe soll dabei der "Leitfaden für den Trauerfall" bieten.
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Die grundlegenden Fragen nach einem Todesfall sind stets die gleichen: Welche Art von Bestattung wünschte sich der Verstorbene? Wie soll die Trauerfeier gestaltet werden? Welche Art von Grab soll es sein? Darüber hinaus müssen Hinterbliebene in dieser schwierigen Situation über Dutzende weiterer Details entscheiden - von den hohen Kosten ganz abgesehen. Die Fülle der Aufgaben verwirrt. Gleichzeitig befürchten viele - meist ältere - Menschen, die sich schon mit ihrem Tod auseindergesetzt haben, dass ihre eigenen Bestattungswünsche später nicht umgesetzt werden.  Diese Wünsche rechtzeitig festzuhalten, hilft daher allen Beteiligten und schafft Sicherheit.

Der Leitfaden unterstützt Menschen dabei, sich über ihre Wünsche für ihre Bestattung klar zu werden. Für alle Situationen vom Beginn des Sterbens über die Details der Bestattung bis zum Gedenken nach der Bestattung bietet der Leitfaden die Möglichkeit, die eigenen Wünsche zu benennen und einzutragen. Hinterbliebenen dient der Leitfaden später als Handlungsanleitung für alle Fragen rund um die Bestattung.

Die 40-seitige Broschüre "Leitfaden für den Trauerfall: Meine Wünsche für die Bestattung" kann bei Aeternitas bestellt werden. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.aeternitas.de.
Aeternitas

 

(c) DEGA online, 30.9.11

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