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Horti Vienna: INDEGA-Unternehmen nutzen neue Marktchance

Mit einem starken Aufgebot wird sich die INDEGA vom 27. bis 29. September in Wien bei der ersten Horti Vienna zeigen. 30 Unternehmen unterstreichen mit ihrem Interesse, welche Bedeutung sie dem neuen Standort für die Märkte in Österreich und den angrenzenden mitteleuropäischen Staaten beimessen.
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Nach Aussagen des Veranstalters, der H&K Messe (Stuttgart) haben sich bereits rund 150 Firmen und Organisationen angemeldet. Träger der neuen österreichischen Fachmesse sind der Bundesverband der Österreichischen Gärtner, der Bundesgemüsebauverband Österreichs sowie die Landwirtschaftskammer Österreich.

Die europäische Dimension streicht der Gemüsebauverband heraus. Er betont, dass sich der Gemüsebau in Österreich durch eine hohe Professionalität und Qualität seiner Produkte auszeichnet. Er will die Horti Vienna daher nicht ausschließlich als Interessenvereinigung in Österreich, sondern im globalen Wettbewerb als „Sprachrohr“ für den gesamten europäischen Raum nutzen.
Die Landwirtschaftskammer Österreich verspricht sich von der Messe, dass sie österreichischen Gärtnern und Gemüsebauern dabei hilft, als Wirtschaftszweig eine führende Rolle zu spielen.

Durch die Unterstützung aller wichtigen Gartenbauorganisationen sieht INDEGA-Geschäftsführer Dr. Hans-Joachim Labowsky für die Messe bessere Startbedingungen als bei früheren österreichischen Versuchen, eine reine Fachmesse zu etablieren. „Wir wissen, dass der österreichische Gartenbau auf einem hohen technischen Niveau produziert und immer auf der Suche nach aktuellen Lösungen ist. Die können unsere Mitgliedsunternehmen in nahezu allen Bereichen bieten“, erklärt er die hohe Bereitschaft der Firmen nach Wien zu fahren. 14 INDEGA-Unternehmen zeigen sich dort am Gemeinschaftsstand der INDEGA, die übrigen Unternehmen sind mit eigenen Ständen am Start.

„Wir betreten ja kein Neuland“, sagt Labowsky. „Die deutsche Industrie für den Gartenbau ist seit Jahren im Nachbarland Österreich aktiv und kann auch in Ungarn, Tschechien, der Slowakei oder Slowenien auf zahlreiche Kontakte aufbauen.“ Produktionsbetriebe aller Sparten sowie Endverkaufsgärtnereien zählen zum festen Kundenstamm.

Quelle: INDEGA

(c) DEGA online 19. August 2011

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