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Sortenschauen 2011 gehen mit gutem Besuch zu Ende

Heute ist der letzte Tag der diesjährigen Sortenschauen, die überwiegend von Teilnehmern der "Flower Trials"-Gruppe bestritten werden. Die meisten Ausstellungen finden in den Niederlanden statt, zum einen im Raum Aalsmeer, zum anderen im Westland. Auch im Westen Deutschlands sind einige bekannte Züchter dabei.
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Syngenta Floripro Services konzipierte den diesjährigen Ausstellungsbeitrag als Formel-1-Szenario - Besucher konnten sich in einem Rennwagen und vor entsprechender Kulisse fotografieren lassen.
Syngenta Floripro Services konzipierte den diesjährigen Ausstellungsbeitrag als Formel-1-Szenario - Besucher konnten sich in einem Rennwagen und vor entsprechender Kulisse fotografieren lassen.DEGA Killgus
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Noch gibt es - die Veranstaltung läuft ja noch - keine abschließenden Besucherzahlen. Insgesamt dürfte die Gesamtbesucherzahl eine ähnliche Höhe wie im Vorjahr erreichen oder diese leicht übertreffen (2010: 5240 Besucher). Dieses Mal gab es mehr Voranmeldungen als im letzten Jahr, allerdings war der erste Tag der diesjährigen Flower Trials in den Niederlanden schwach besucht. Möglicherweise lag dies am vorangehenden Pfingstmontag, der dazu führte, dass mancher den Starttag Dienstag noch für das eigene Unternehmen benötigte.

Zu den Erstteilnehmern der Flower Trials 2011 gehörte der Orchideenbetrieb Sion Young Plants, der ein beeindruckendes Sortiment zeigte, das teils auch aus den Züchterhäusern Bremkens und Bock Bio Science stammt. Im Raum Aaslmeer war der bekannte Cyclamenzüchter Morel erstmals dabei. Dies macht auch deutlich, dass sich das Angebot der Flower Trials nicht mehr allein auf Beet- und Balkonpflanzen beschränkt, Besucher können je nach Interesse mit geringem Zeitaufwand weitere spannende Sortimente kennenlernen.

Über die Top-Hits von den Sortenschauen und Trends in den Sortimenten werden wir in DEGA in den nächsten Ausgaben ausführlich berichten. Vorab werden wir ab sofort und in den nächsten Tagen einige Bildeindrücke auf der DEGA-Facebook-Seite präsentieren, wir laden Sie herzlich zum Besuch dort ein. Im übrigen freuen wir uns, wenn Sie uns von Ihren eigenen Eindrücken per Mail, Telefon (Kontaktdaten hier) oder eben auch auf unserer Facebookseite berichten.

Christoph Killgus

(c) DEGA online 17. Juni 2011
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