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Diskussion: Friedhöfe und Freizeitgesellschaft

In Hamburg oder München ist es gang und gäbe, dass die großen Friedhöfe auch als Joggingareale, für das Sonnenbad oder für andere Freizeitaktivitäten genutzt werden.
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Das Magazin „Der Spiegel“ griff das Thema in einer der letzten Ausgaben – 21/2011 – auf, in der aktuellen Ausgabe 23 finden sich zwei Leserbriefe zum Thema. Allgemeiner Tenor: So lange eine gewisse Pietät gewahrt wird, scheinen Freizeitaktivitäten auf Friedhöfen kaum zu stören.

Die Leserbriefe zeigen, wie viele Menschen heute mit dem Thema umgehen: Deutlich entspannter als noch vor ein paar Jahren. Hinzu kommt, so ein Schreiber, das die zusätzliche Nutzung der Friedhöfe auch dazu beiträgt, eine Bebauung von Leerflächen zu verhindern und Gottesäcker als grüne Oasen in den jeweiligen Stadtteilen zu erhalten.


Quelle: Jam

(c) DEGA Produktion und Handel online, 10.06.2011
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