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Liquiditätshilfedarlehen für EHEC-geschädigte Betriebe

Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, bietet ab sofort Liquiditätshilfedarlehen für landwirtschaftliche Unternehmen an, denen durch die Funde von EHEC-Bakterien auf Gemüse oder durch die Spätfröste im April/Mai Schäden entstanden sind, die zu Umsatz- und Ertragseinbußen führen.
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Die Förderdarlehen werden zu besonders günstigen
Top-Konditionen mit einer Laufzeit von vier, sechs oder
zehn Jahren angeboten und sind mit einem Tilgungsfreijahr
ausgestattet.

Die betroffenen Betriebe können zwischen
Krediten mit und ohne vorzeitigem Kündigungsrecht
wählen. Je nach Laufzeit und Kredittyp liegt der
effektive Zinssatz in der günstigsten Preisklasse (A) zurzeit
zwischen 2,82 % und 3,28 % (Stand 1. Juni).

Die Programmkredite der Förderbank für die Agrarwirtschaft können zusätzlich mit anderen öffentlichen Mitteln kombiniert werden, soweit die von der EU vorgegebenen Beihilfeobergrenzen eingehalten werden.

Wie bei den Darlehen der Rentenbank üblich, sind die Kreditanträge an die Hausbank zu richten. In Abhängigkeit von der Bonität und der Werthaltigkeit der gestellten Sicherheiten nehmen die Hausbanken auch die Einstufung in die jeweilige Preisklasse vor.

Service-Nummer Kreditanfragen: 069/2107-700
Internet: www.rentenbank.de

Quelle: Rentenbank

(c) DEGA 31. Mai 2011
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