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FloraHolland: 4 Prozent weniger Umsatz im April

Im April 2011 machte der niederländische Vermarkter FloraHolland im Vergleich zu 2010 4% weniger Umsatz. Als Ursache sieht das Unternehmen den starken Euro, der niederländische Blumen und Pflanzen für Nicht-Euro-Länder teuer macht. Außerdem sei im vergangenen Jahr der internationale Wettbewerb schwächer gewesen, weil der Flugverkehr durch Vulkanasche stark beeinträchtigt war.
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In Europa selbst stagnierte die Nachfrage. Osteuropa ist eine positive Ausnahme für den Absatz von FloraHolland, dort sei die Entwicklung der Bestellung ungebrochen steigend. Bei den verschiedenen Blumenarten stellt sich die Situation recht unterschiedlich dar. Lilien und Chrysanthemen erzielten wegen starker Nachfrage aus Russland deutlich höhere Durchschnittspreise als im Vorjahr. Tulpen hatten mit dem warmen Wetter des Aprils zu kämpfen. Gut war auch die Nachfrage nach Rosen. Insgesamt ging der Umsatz bei Zimmerpflanzen um 0,7% zurück, während die gehandelten Mengen um rund 10% zunahmen. Phalaenopsis erwiesen sich mit fast 8% Umsatzwachstum gegenüber April 2010 als stabil. Der Durchschnittspreis belief sich auf 4.056 €, fast 32 Cent mehr als im Jahr 2010. Kalanchoe waren im Preis konstant, die Mengen wuchsen um ein Viertel. Quelle: FloraHolland (c) DEGA online 16. Mai 2011
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