Henning Schmidt, Landgard: "Wir machen dem Handel ein Komplettangebot"
Die Stärke von Landgard ist, dass das Unternehmen dem Handel bei Zierpflanzen, Obst und Gemüse ein komplettes Sortiment maßgeschneidert bieten kann, so der Vorstandsvorsitzende Henning Schmidt in einem Interview mit der Zeitschrift "Lebensmittelpraxis".
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Landgard sei über seine vielfältigen Beziehungen das ganze Jahr lieferfähig. Der Handel könne zentrale Absprachen treffen, werde dabei dezentral beliefert und könne so auf die regionale Stärke Landgards setzen. "Wir fahren keine Paprika aus Spanien nach Flensburg, bei uns kommt sie vielmehr aus Hemmingstedt in Schleswig-Holstein," erklärte Hemming in dem Interview.
Schmidt unterstrich, dass 90% der an Landgard liefernden Betriebe aus Deutschland komme, der Rest im Wesentlichen aus europäischen Nachbarländern sowie Afrika.
Die 34 Cash& Carry-Märkte von Landgard sieht Schmidt als "Erfolgsstory", weil die Erzeuger umfassend in die Vermarktung eingebunden seien. Außerdem seien nur wenige andere Lieferanten so schnell wie Landgard.
Das komplette Interview finden Sie HIER.
(c) DEGA online 15. März 2011
Schmidt unterstrich, dass 90% der an Landgard liefernden Betriebe aus Deutschland komme, der Rest im Wesentlichen aus europäischen Nachbarländern sowie Afrika.
Die 34 Cash& Carry-Märkte von Landgard sieht Schmidt als "Erfolgsstory", weil die Erzeuger umfassend in die Vermarktung eingebunden seien. Außerdem seien nur wenige andere Lieferanten so schnell wie Landgard.
Das komplette Interview finden Sie HIER.
(c) DEGA online 15. März 2011
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