Floriga – bedeutendste Verkaufs- und Ordermesse für grüne Branche im Osten Deutschlands
Auf der „Floriga“ in Messehalle 4 der Leipziger Messe herrschte am vergangenen Wochenende reges Treiben. Gärtner und Floristen nutzten die zahlreichen Möglichkeiten,Jungpflanzen, Saatgut, Gartenbau-Technik, alle Arten floristischen Zubehörs oder auch Korbwaren und Keramik zu kaufen und zu ordern.
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Sachsens Landwirtschaftsminister Frank Kupfer eröffnete die „Floriga“. Es präsentierten sich in diesem Jahr nahezu 200 Aussteller, darunter allein 60 aus Sachsen, auf mehr als 10.000 m² Ausstellungsfläche. Mehr als 5.000 Fachbesucher nutzten die vielen Angebote und informierten sich über zahlreiche Neuheiten.
„Ich weiß, dass die Floriga eine wichtige Marketingplattform für unsere Gärtner ist. Hier schließen sie wichtige Geschäfte für das Frühjahr und den Sommer ab. Deshalb unterstützen wir den sächsischen Gartenbauverband bei der Durchführung dieser Messe“, sagte der Minister.
Minister Kupfer sprach auch die Probleme bei der Suche nach geeigneten Auszubildenden an: „Leider interessieren sich nicht genügend Schulabgänger für die grünen Berufe, um den Bedarf in den Betrieben decken zu können. Hier braucht es gute Ideen, auch von den Unternehmen.“ Werbung für den Berufsstand seien auch die Landesgartenschauen, für deren Fortführung sich der Freistaat trotz knapper Kassen entschieden habe, so der Minister. Kupfer rief Gärtner und Floristen außerdem dazu auf, die möglichen Förderungen zu nutzen, um ihre Betriebe zu stärken und auszubauen.
Quelle: ZVG
(c) DEGA Produktion und Handel online, 03.03.2011
„Ich weiß, dass die Floriga eine wichtige Marketingplattform für unsere Gärtner ist. Hier schließen sie wichtige Geschäfte für das Frühjahr und den Sommer ab. Deshalb unterstützen wir den sächsischen Gartenbauverband bei der Durchführung dieser Messe“, sagte der Minister.
Minister Kupfer sprach auch die Probleme bei der Suche nach geeigneten Auszubildenden an: „Leider interessieren sich nicht genügend Schulabgänger für die grünen Berufe, um den Bedarf in den Betrieben decken zu können. Hier braucht es gute Ideen, auch von den Unternehmen.“ Werbung für den Berufsstand seien auch die Landesgartenschauen, für deren Fortführung sich der Freistaat trotz knapper Kassen entschieden habe, so der Minister. Kupfer rief Gärtner und Floristen außerdem dazu auf, die möglichen Förderungen zu nutzen, um ihre Betriebe zu stärken und auszubauen.
Quelle: ZVG
(c) DEGA Produktion und Handel online, 03.03.2011
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