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Tierfriedhof: Hund illegal begraben

Dass ein Hund auf einem Tierfriedhof begraben wird, ist nicht ungewöhnlich, sondern Sinn der Begräbnisstätte für Lumpi, Mausi und Co. Ungewöhnlich ist hingegen der Fund, den die Betreiber des Tierfriedhofs im mecklenburgischen Pampow in der Nähe von Schwerin gemacht haben: Sie fanden jetzt einen illegal begrabenen Hund.
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We die Schweriner Volkszeitung berichtet hatten bereits im November die beiden Betreiber die auffällige Stelle gesichtet. Wegen des starken Frostes Ende letzten Jahres konnten sie erst jetzt graben. Dabei tauchte ein kleiner Mischlingshund mitsamt Tennisball zum Spielen auf. Vermutlich in einer Nacht- und Nebelaktion ist der Hund von seinem Besitzer auf dem Tierfriedhof begraben worden. Jetzt liegen die Überreste in der Kühltruhe des Tierfriedhofs. Meldet sich der Besitzer, wollen die Betreiber Gnade vor Recht ergehen lassen und eine ordentliche Bestattung zu den entsprechenden Kosten anbieten. Erfolgt keine Meldung, wird der Hund der Tierkörperbeseitigungsanstalt zugeführt.

Die Beisetzungskosten in Pampow betragen 98 Euro, wenn das Tier mehr als 3 kg wiegt, hinzu kommen 30 Euro Pacht pro Grab und Jahr – dieses Geld wollte der Besitzer des illegal vergrabenen Hundes wohl sparen, oder er hat es einfach nicht. Jam

 

(c) DEGA online, 4.2.11


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