IPM 2011: INDEGA-Preise für Regler und für Roboter
Professor Dr. Matthias Diezemann, Vorsitzender der Interessenvertretung der deutschen
Industrie für den Gartenbau (INDEGA) verlieh im Rahmen der IPM-Eröffnungsfeier den INDEGA-Technikpreis 2011. Er überreichte diesen an zwei Preisträger.
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So wurde der „Kompakt – Klima – Regler KlimaExpert ECO+“ ausgezeichnet, ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hannover, Institut für Biologische Produktionssysteme, Fachgebiet Biosystem- und Gartenbautechnik und Elektro- und Automatisierungsanlagen Pierre Ambrozy, Gatersleben. Der Einsatzbereich des so genannten Kompaktreglers ist in erster Linie auf kleinere Gartenbaubetriebe zugeschnitten. Besondere Merkmale sind der Einsatz
adaptiver Regelverfahren zur Optimierung der Regelprozesse, Netzwerkfähigkeit, Fernzugriff über Büro PC und Internet, einfachste Installation und ebenso einfache intuitive Vor-Ort-Bedienung.
Als zweites wurde der „Ter – a – space Ausstell- und Rückroboter der Firma Degramec BVBA Lochristi, Belgien, mit dem INDEGA-Preis bedacht. Bei dieser Maschine handelt es sich einen GPS-gesteuerten Prototypen eines Roboters, der parallel zu den Gießwagenschienen fährt. Das neu entwickelte Fahrwerk kann problemlos und ohne Spurbildung auf Mypexfolien fahren. Die Beschickung des Roboters erfolgt nach bekannten Technologien. Durch das innovative Steuerkonzept ist der Roboter in der Lage, 100.000 Töpfe pro Tag auf einer Ausstellungsbreite von bis zu acht Metern auszustellen. Durch die GPS-Steuerung und der damit verbundenen präzisen Ausstellung der Töpfe ist gewährleistet, dass eine gesicherte Wasserversorgung der einzelnen Töpfe möglich ist. Quelle: ZVG (c) DEGA online 26. Januar 2011
adaptiver Regelverfahren zur Optimierung der Regelprozesse, Netzwerkfähigkeit, Fernzugriff über Büro PC und Internet, einfachste Installation und ebenso einfache intuitive Vor-Ort-Bedienung.
Als zweites wurde der „Ter – a – space Ausstell- und Rückroboter der Firma Degramec BVBA Lochristi, Belgien, mit dem INDEGA-Preis bedacht. Bei dieser Maschine handelt es sich einen GPS-gesteuerten Prototypen eines Roboters, der parallel zu den Gießwagenschienen fährt. Das neu entwickelte Fahrwerk kann problemlos und ohne Spurbildung auf Mypexfolien fahren. Die Beschickung des Roboters erfolgt nach bekannten Technologien. Durch das innovative Steuerkonzept ist der Roboter in der Lage, 100.000 Töpfe pro Tag auf einer Ausstellungsbreite von bis zu acht Metern auszustellen. Durch die GPS-Steuerung und der damit verbundenen präzisen Ausstellung der Töpfe ist gewährleistet, dass eine gesicherte Wasserversorgung der einzelnen Töpfe möglich ist. Quelle: ZVG (c) DEGA online 26. Januar 2011
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