Veiling Rhein-Maas offiziell eröffnet
Vor 600 geladenen Gästen eröffneten die Geschäftsführer der Veiling Rhein-Maas und die Repräsentanten der beiden Muttergesellschaften offiziell das deutsch-niederländische Joint-Venture.
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Mit der Veiling Rhein-Maas, an deren acht Uhren bereits seit Dezember versteigert wird, sind drei Vermarktungsplätze in der Region Euregio zentriert worden: Von deutscher Seite brachte Landgard, Straelen, die Topfpflanzenversteigerung in Geldern-Lüllingen sowie die Schnittblumenversteigerung in Straelen-Herongen in die Ehe ein, von niederländischer Seite bringt die Flora Holland ihre Versteigerung in Venlo mit.
Ruud Knorr, mit Franz-Willi Honnen Geschäftsführer der Veiling Rhein-Maas, betonte in seiner Ansprache, dass das neue Unternehmen ausschließlich zum Wohle der Gärtner und der Käufer arbeiten wolle. „Wir sind ein auf Kooperation eingestelltes eigenständiges Unternehmen und keine Abteilung von Landgard oder der Flora Holland“ betonte er.
Für die Zusammenlegung der Standorte wurden in Herongen 40 Mio e investiert, wie Hennig Schmidt, Vorstandsvorsitzender von Landgard berichtete. Alle Beteiligten stellten fest, das die lange geforderte Zusammenarbeit der Vermarkter in der Region trotz der unterschiedlichen Mentalitäten und der unterschiedlichen Unternehmensstrukturen, auf Grund des Vertrauens, das untereinander herrscht, zustande kam. Daneben ist die Verkaufsform der Versteigerung der gemeinsame Nenner, der Niederländer und Deutsche einte.
Auf einer Fläche von rund 20km² gibt es nun nicht mehr drei miteinander konkurrierende Versteigerungen sondern eine – die den Gegenpool zur immer stärkeren Konzentration auf der Abnehmerseite bilden kann.
Christiane James, Straelen
Fakten & Zahlen der Veiling Rhein-Maas
- 608 Käuferplätze in einem Versteigerungssaal
- 8 Versteigerungsuhren
- 4.000 Anlieferer
- 2.300 Händler
- Jährlich 450.000 Stapelwagen mit Schnittblumen
- Jährlich circa 1,3 Millionen CCs (Container) mit Pflanzen
- Gut 5 Millionen Transaktionen
- 10 km Kettenbahn
- 170.000 m² Grundfläche
(c)DEGA Produktion und Handel online, 25.01.2011
Ruud Knorr, mit Franz-Willi Honnen Geschäftsführer der Veiling Rhein-Maas, betonte in seiner Ansprache, dass das neue Unternehmen ausschließlich zum Wohle der Gärtner und der Käufer arbeiten wolle. „Wir sind ein auf Kooperation eingestelltes eigenständiges Unternehmen und keine Abteilung von Landgard oder der Flora Holland“ betonte er.
Für die Zusammenlegung der Standorte wurden in Herongen 40 Mio e investiert, wie Hennig Schmidt, Vorstandsvorsitzender von Landgard berichtete. Alle Beteiligten stellten fest, das die lange geforderte Zusammenarbeit der Vermarkter in der Region trotz der unterschiedlichen Mentalitäten und der unterschiedlichen Unternehmensstrukturen, auf Grund des Vertrauens, das untereinander herrscht, zustande kam. Daneben ist die Verkaufsform der Versteigerung der gemeinsame Nenner, der Niederländer und Deutsche einte.
Auf einer Fläche von rund 20km² gibt es nun nicht mehr drei miteinander konkurrierende Versteigerungen sondern eine – die den Gegenpool zur immer stärkeren Konzentration auf der Abnehmerseite bilden kann.
Christiane James, Straelen
Fakten & Zahlen der Veiling Rhein-Maas
- 608 Käuferplätze in einem Versteigerungssaal
- 8 Versteigerungsuhren
- 4.000 Anlieferer
- 2.300 Händler
- Jährlich 450.000 Stapelwagen mit Schnittblumen
- Jährlich circa 1,3 Millionen CCs (Container) mit Pflanzen
- Gut 5 Millionen Transaktionen
- 10 km Kettenbahn
- 170.000 m² Grundfläche
(c)DEGA Produktion und Handel online, 25.01.2011
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