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Osnabrücker Stadtteil-Friedhof: Pflegen in Zukunft Bürger?

Der aktuelle Zustand des Heger Friedhofs in Osnabrück stößt laut Tageszeitung „Osnabrücker Zeitung“ bei vielen Bürgern auf Kritik. Im Rahmen eines Bürgerforums entspann sich eine Diskussion darüber, was die Stadt tun müsste und was die Bürger vielleicht selbst tun können.
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Wie Oberbürgermeister Boris Pistorius erläuterte, stößt das Personal des Osnabrücker Servicebetriebs an seine Grenzen. „Wenn wir mehr machen wollen, brauchen wir auch mehr Leute.“ Dann müssten auch die Gebühren steigen, doch: „Die wollen wir stabil halten.“ Einige Anwohner fanden diese Argumente unbefriedigend angesichts des Unkrauts und der Zustände der Wege auf dem Heger Friedhof. Wegen knapper Kassen seien die Bürger in der Pflicht und könnten in Absprache mit der Verwaltung Teile des Friedhofs pflegen. Bei dieser Pflege geht es vor allem um das Fegen von Laub oder das Entfernen von Wildkraut von den Wegen. Erste Bürger freundeten sich bereits mit der Idee an, in Zukunft auf dem Gottesacker aktiv zu werden. Man darf gespannt sein, ob dieses Beispiel Schule macht. Jam

 

(c) DEGA P&H online, 17.12.10

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