Gebühren: Niedrigere Preise dank Aufgabenvergabe
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Wie die Tageszeitung „Allgäuer Zeitung“ jetzt berichtet, wurden die Arbeiten neu vergeben, der dabei entstehende Preisvorteil soll an die Bürger weitergegeben werden. Auch Weiler subventioniert seine Friedhöfe und Trauerhallen mit insgesamt 15.000 Euro pro Jahr. Die Gemeinde will die Nutzungsgebühren aber nicht erhöhen, da zum einen bei vielen Menschen bereits eine Kostengrenze erreicht sei und andererseits der Betrieb der Friedhöfe eine „gemeinschaftliche Pflichtaufgabe“ ist, wie der Gemeinderat befand. Da Machen eines einstelligen Grabes kostet in der Gemeinde in Zukunft 300 Euro, für ein Urnengrab sind 85 Euro zu bezahlen. Jam
(c) DEGA P&H online, 3.12.10
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