Broschüre: Gebietsheimische Gehölze für Baden-Württemberg
Auf einer Pressekonferenz in der Baumschule Brossmer, Ettenheim, stellte die Erzeugergemeinschaft für gebietsheimische Gehölze Baden-Württemberg w.V. die neue Broschüre „Gebietsheimische Gehölze für Baden-Württemberg“ vor.
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Begrüßt wurden die Besucher vom Inhaber und stellvertretenden Vorsitzenden der Erzeugergemeinschaft Frank Brossmer sowie vom Vorsitzenden der Erzeugergemeinschaft Friedrich Waller.
Waller gab einen kurzen Rückblick auf die Entstehung der Erzeugergemeinschaft: Bereits 1998 trafen sich interessierte Baumschulbetriebe aus Baden-Württemberg und Vertreter des Landwirtschaftsministeriums Stuttgart im Arbeitskreis „Gebietsheimische Gehölze“ und erarbeiteten die Kriterien für die Produktion herkunftsgesicherter, gebietsheimischer Gehölze. Das Ergebnis wurde 1999 im Merkblatt des Fachdienstes für Naturschutz der staatlichen Naturschutzverwaltung Baden-Württemberg zusammengefasst.
2006 fanden sich 16 interessierte Baumschulen aus Baden-Württemberg zusammen und gründeten die Erzeugergemeinschaft für gebietsheimische Gehölze Baden-Württemberg, die 2008 die Anerkennung als wirtschaftlicher Verein durch das Regierungspräsidium Stuttgart erhielt.
Die Baumschulen der Erzeugergemeinschaft produzieren Gehölze nach den Anforderungen des Landesnaturschutzgesetzes Baden-Württemberg für die freie Landschaft, streng überwacht durch das unabhängige Zertifizierungsbüro Dr. Waldenmaier, Eching.
Der Geschäftsführer der EZG w.V., Joachim Reiss, stellte die neue Broschüre vor. Gartenbaudirektor Erich Herrmann vom Ministerium Ländlicher Raum Stuttgart referierte über die aktuelle Gesetzeslage vor dem Hintergrund des am 01. März 2010 in Kraft getretenen Bundesnaturschutzgesetzes und kam zu dem Ergebnis, dass der gültige Rechtsrahmen eine sichere Handlungsgrundlage für die Mitgliedsbetriebe der Erzeugergemeinschaft darstellt.
Die Broschüre ist bei der Geschäftsstelle der EZG w.V., Neue Weinsteige 160, 70180 Stuttgart, erhältlich. Nähere Infos: www.ezg-bw.de.
EZG
Waller gab einen kurzen Rückblick auf die Entstehung der Erzeugergemeinschaft: Bereits 1998 trafen sich interessierte Baumschulbetriebe aus Baden-Württemberg und Vertreter des Landwirtschaftsministeriums Stuttgart im Arbeitskreis „Gebietsheimische Gehölze“ und erarbeiteten die Kriterien für die Produktion herkunftsgesicherter, gebietsheimischer Gehölze. Das Ergebnis wurde 1999 im Merkblatt des Fachdienstes für Naturschutz der staatlichen Naturschutzverwaltung Baden-Württemberg zusammengefasst.
2006 fanden sich 16 interessierte Baumschulen aus Baden-Württemberg zusammen und gründeten die Erzeugergemeinschaft für gebietsheimische Gehölze Baden-Württemberg, die 2008 die Anerkennung als wirtschaftlicher Verein durch das Regierungspräsidium Stuttgart erhielt.
Die Baumschulen der Erzeugergemeinschaft produzieren Gehölze nach den Anforderungen des Landesnaturschutzgesetzes Baden-Württemberg für die freie Landschaft, streng überwacht durch das unabhängige Zertifizierungsbüro Dr. Waldenmaier, Eching.
Der Geschäftsführer der EZG w.V., Joachim Reiss, stellte die neue Broschüre vor. Gartenbaudirektor Erich Herrmann vom Ministerium Ländlicher Raum Stuttgart referierte über die aktuelle Gesetzeslage vor dem Hintergrund des am 01. März 2010 in Kraft getretenen Bundesnaturschutzgesetzes und kam zu dem Ergebnis, dass der gültige Rechtsrahmen eine sichere Handlungsgrundlage für die Mitgliedsbetriebe der Erzeugergemeinschaft darstellt.
Die Broschüre ist bei der Geschäftsstelle der EZG w.V., Neue Weinsteige 160, 70180 Stuttgart, erhältlich. Nähere Infos: www.ezg-bw.de.
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