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Neu: Kennzahlen für Friedhöfe

Viele Friedhofsträger sind der Meinung, Friedhöfe seien wegen der jeweiligen Situation vor Ort nicht vergleichbar. Aeternitas, Königswinter, weist auf eine Studie des Instituts für Kommunale Haushaltswirtschaft (IKH), Helsa, hin, die beispielhaft die Aussagekraft von Kennzahlen in der Praxis belegt.
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Das Institut führt seit Jahren unter der Leitung des Diplom-Ökonomen Eberhard Goebel bundesweit Kennzahlen-Studien im Friedhofswesen durch. Dabei beschreiben insgesamt 46 unterschiedliche Kennzahlen verschiedene Leistungsbereiche der Friedhöfe und sichern so die Vergleichbarkeit.

Die Kennzahlen des IKH werden aus den Betriebsdaten für eine Vielzahl deutscher Friedhofsträger gewonnen. Mit Hilfe des stetig wachsenden Datenpools werden Mittelwerte und Bandbreiten abgebildet und aktualisiert. Die Menge der Daten ermöglicht es, Vergleichsgruppen von Friedhöfen anhand verschiedener Grundvoraussetzungen wie zum Beispiel der Einwohnerzahl der betreffenden Kommunen zu bilden.

In der vom IKH und Aeternitas vorstellten Beispielstudie aus dem Kreis Dithmarschen (Nordelbische Kirche) nahm Goebel 26 Friedhöfe anhand einer Auswahl der 24 wichtigsten Kennzahlen unter die Lupe. Darunter sind unter anderem der Kostendeckungsgrad und die Belegungsdichte der einzelnen Friedhöfe. Die Studie zeigt, dass Vergleiche möglich sind. Die Studie „Vergleichkennzahlen und Benchmark zur Wirtschaftlichkeit im Friedhofswesen“ aus dem Kreis Dithmarschen steht unter http://www.aeternitas.de zum Download bereit. PR

 

(c) DEGA P&H online, 8.10.10


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