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IPM 2007: Osteuropa-Forum gut besucht

Das gemeinsam von der Messe Essen, der Interessenvertretung der deutschen Industrie für den Gartenbau (INDEGA) und dem Fachmagazin DEGA veranstaltete „Internationale Gartenbauforum Osteuropa“ stieß auf großes Interesse.
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DEGA-Redakteur Christoph Killgus übergibt das Wort an Prof. Dr. Milka Glavendekic von der Forstfakultät der Universität Belgrad
DEGA-Redakteur Christoph Killgus übergibt das Wort an Prof. Dr. Milka Glavendekic von der Forstfakultät der Universität Belgrad Claudia von Freyberg
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Rund 40 Interessenten kamen zu der Veranstaltung auf der IPM. Sechs Vertreter aus Betrieben und Institutionen Osteuropas stellten die Gartenbaubranche ihrer Länder vor. Sie kamen aus Polen, Tschechien, Ungarn, Serbien und der Ukraine.

Die Referenten informierten über Potenziale, Chancen und Risiken für Investoren, über Vermarktungs-, Versuchs- und Ausbildungseinrichtungen, über die wichtigsten Kulturen und Distributionswege.

Deutlich wurde, dass große Nachfrage nach Zierpflanzen aller Art in den genannten Ländern besteht. Nur der Import von Pflanzen kann diesen Bedarf decken. Oft fehlen effektive Vermarktungseinrichtungen. In den Staaten Osteuropas gibt es sehr moderne Betriebe neben vielen traditionell wirtschaftenden und technisch veralteten Gärtnereien. Das Interesse an modernem Know-how und Bedarfsartikeln ist groß.

Die detaillierten Inhalte der Vorträge (in Englisch) finden Sie unter www.dega.de. Einige werden wir demnächst in DEGA veröffentlichen. DEGA

 

www.dega.de, 31. Januar

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